Ja, der Marstall macht den Abwasserkanal plausibel. Jedoch hätte man dann sicherlich eine Abwasserführung gebaut. Im vorhandenen Fall würden die Abwässer ja über die Böschung und die Mauer in die Leine fliessen. Die Stelle würde sich dann sicherlich deutlich vom übrigen Mauerbereich abheben.
Bei Niedrigwasser kann man unterhalb der Bastion auch weitere Kanäle erkennen. |
Nun,
... Mauer und Bastion müssen nicht gleichen Ursprungs sein :rolleyes: Die Ufermauer wird zwangsläufig instand gehalten, mag im Laufe der Zeit vielleicht mal saniert worden sein. Die Bastion kann zu der Zeit schon nur noch Deko gewesen sein - weil Marstall längst außer betrieb bzw. weg ... Mutmaßung! ;) ... nehmt lieber den Vorschlag für die Stammtisch-Beschäftigung an :D ;) Gruß Jörg |
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siehe dieses Bild... |
:eek
... :uii Da kann man mal sehen ... :rolleyes: Überdeckung ist trotzdem sehr gering. Der nette Kanal IM Kanal, der dürfte dann aber wohl wirklich der Oberflächenentwässerung dienen. ... und mit ner Wathose kann ma da sicher auch rein ... :eek ;) (wenn man keine Probleme mit diesen süßen kleinen Vierbeinern mit langem nackten Schwanz hat ... ;) ) Gruß Jörg |
Wathose hätte ich.. wer kommt mit?:D
Mir machen die 8beiner mehr Sorgen...:eek Sie haben mich schon mal davon abgehalten, in einem Zugang zu den Altstadtkatakomben zu gehen..:suspekt: |
Angst vor Spinnen? :clap
Was darf man sich denn unter Vierbeinern mit langen, nackten Schwänzen vorstellen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendsowas in der Art in unserer Leine herumschwappert... :D |
Ich habe neben der Bruecke an der Leine mal ein Laden geleitet, was ich da an Ratten gesehen habe war erschreckend! Der Kammerjaeger war schon fast ueberfordert :-)
Gegenueber vom Turm auf der anderen Seite der Leine sind noch alte Mauerreste vorhanden! Weiss wer was das war? Alte Bruecke? |
Nicht Angst, sondern Ekel...:suspekt:
Es handelte sich um einen abgetrennten Bereich schräg gegen über dem Leineschloß.. Der Firmenchef sagt mir damals, das man früher bis zur Leine gehen konnte.., und die Obdachlosen oft von der Leine aus dort untergekrochen sind. Bei Pflasterarbeiten ist dann ein Teil der Decke eingebrochen und der Hohlraum wurde verfüllt. Es bleiben 2-3 Räume.. Die dort ansässige Firma lagerte dort Material ein. Zugang auf dem Hof.., einfaches Alu-riffelblech. Angeblich sollte damals in einem der Räume eine Aparatur stehen, den sich die Mädel der Firma (Die sind da wirklich rein..und ich stand oben..:uii) nicht erklären konnten.. irgendwas sehr Altes... Das war 1994.. |
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