Bodendenkmäler im Schneeluftbild
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Eine höhere Schneedecke und Minustemperaturen lassen Drachenfotografie zu, wenn man entsprechend warm angezogen ist und Lithium-Batterien verwendet.
Bei früheren Fotoflügen im Schnee, habe ich mehrfach erfolgreich etwas im Boden abbilden können. Zur Bearbeitung reicht meist eine sog. Autokorrektur, um Strukturen unter dem Schnee sichtbar werden zu lassen. Gestern habe ich so einen mir bis dahin unbekannten Grabhügel entdeckt. Auf dem Originalfoto (1.Bild) ist bis auf den Weg so gut wie nichts zu erkennen. Das mittlere Foto ist nur teilbearbeitet, um die Auswirkung zu demonstrieren. Es sind erst dann die Bearbeitungsspuren an dem Feld, sowie die Fährten von Reh und Hase und die Maulwurfs- oder Wühlmaushügel erkennbar. Gruß Credi |
"nicht schlecht" ?
Bei dem schönen Befund und dem nicht zu unterschätzenden Einsatz (schnatter-bibber) doch arg untertrieben!!! :clap :yeap |
Credi, schön von Dir zu lesen :yeap
Mir persönlich liegt zur Zeit noch etwas zuviel Schnee a)zu kalt b) warte ich noch darauf, dass sich die Schneereste in den markanten Punkten festsetzen c) wir haben hier null Wind :rolleyes: Aber ohne deine Erklärung wäre das Bild,zumindest für mich, sehr schwer zu deuten gewesen. |
Hallo Credi,
wieder ein schöner Bericht von Dir, vielen Dank. Zitat:
VG Andi |
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