Braunkohle Müncheberg
Fundstücke:
1. etwas regionales, denn Braunkohle-Tiefbau ist in Brandenburg bis in die 20er Jahre des letzten Jh. UT abgebaut worden. Fördertürme waren überwiegend Holzkonstruktionen, die bei Stillegung anderweitig Verwendung fanden. https://www.zobodat.at/pdf/Monatl-Mi..._0001-0008.pdf 2. in der Fachzeitschrift "Braunkohle,Halle/S. Jg. V, Bd. 1906/7, S. 555 f. von NOPPE: Das Braunkohlenvorkommen und der Betrieb der Grube Cons.Preußen bei Müncheberg in der Mark. (Nur Literaturhinweis vorliegend!) Glückauf! Biblio |
Einige Betriebe mit Wasserhaltung...
Guter Fund, Repekt! |
@swen:
mit dem thema weitergekommen? gibt‘s was neues? |
Jahnsfelde
Beschreibung der Situation vor Ort: ehem. Braunkohlegewinnung
http://www.khstreiter.de/heimat.htm Der erwähnte Wanderführer ist bei Amazon erhältlich (zu teuer) Glückauf! Biblio |
Braunkohle - Brandenburg
Nach längerer Suche glaube ich dieses Kapitel abschließen zu können.
Der LINK führt mit vielen Hinweisen auf die damalige Situation im regionalen Abbau mit seinen Tagesbrüchen und spärlichen Überresten hin. https://lbgr.brandenburg.de/media_fa...2.16662025.pdf Das erwähnte Bunkermuseum ist digital aufbereitet unter: www.bunkermuseum-fuchsbau.de Gemütlichen Sonn- und Feiertag wünscht Biblio. Glückauf! |
:yeap
sind klasse die link‘s!! danke … |
Was ein Link.
... ich hab ja überall Bergbau vermutet - aber weniger so massiv in DER Region ... :grbl Danke! Zitat:
Na, was ne Arbeit. Da haben sich wahrscheinlich alle drum gedrängelt ... ( :iron ) Wie oft wird da jemand ob "komm, dieser eine Balken noch", sich hinterher über die Entscheidung ins Arschleder gebissen haben. Wenn er noch konnte ... :rolleyes: S. 99 - Abb. 179 mit ner Raubspindel stand man da dann wohl schon nicht mehr so dicht am Ort des Geschehens ... :rolleyes: aber immer noch ein Himmelfahrtskommando ... ... fühle mich grad an beste Zeiten in der Lehre erinnert, als ab und an die Deckenschalung in einem Raum auch mal "sportlich" entfernt wurde. => alle Stützen bis auf die in den Ecken raus, Draht um eine - und ziehen. Es krachte wunderbar, alles kam runter, die Hälfte der Schalungsträger war verbogen, einiges Holz nur noch gut fürs mitwöchliche Baustellenfeuer. Und der Rest ein unendliches Puzzle, was entwirrt werden wollte. Unter dem Strich: MEHRarbeit ... :clap (den "Einlauf" vom Polier nicht vergessen ... :uii :D ) Gruß Jörg |
Interessante Ausführungen... Meine Eingangsfrage wurde vor etwa einem Jahr mit einen Tiefbauingeneur direkt bei einer persönlichen Ortsbegehung geklärt...
Ging damals darum das Anfang 1945 einiges an Wertsachen in einem nicht mehr genutzen Stollen von 1850 verbracht worden ist... Kurz bevor die Sowjetarmee vom Osten kam und Richtung Berlin zog... |
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