Rolle rückwärts!
Alte Leine Mauer wird saniert http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5900 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 14.02.2013 von Conrad von Meding |
2,3 Millionen Euro für neue Leinemauer am Leibnizufer
http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5901 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 20.02.2013 von Andreas Schinkel |
Bäume im Bereich Roßmühle/Am Hohen Ufer werden gefällt
Bäume im Bereich Roßmühle/Am Hohen Ufer werden gefällt
Für die archäologischen Untersuchungen in einem Teilbereich der Straßen Roßmühle und Am Hohen Ufer müssen am Montag, 25. Februar, sieben Bäume gefällt werden. Hintergrund ist der für 2013 geplante Beginn der Umsetzung städtebaulicher Ziele des Projektes Hannover City 2020+ durch eine Weiterentwicklung und Wiederherstellung der Baukante "Am Hohen Ufer" und eine bauliche Öffnung der unteren Ufer-Promenade. Wegen der historischen Bedeutung des Areals bedürfen Bau- und Erdarbeiten einer archäologischen Begleitung. Es ist beabsichtigt, 2014 im Rahmen der Umgestaltung "Am Hohen Ufer" Bäume nachzupflanzen |
Das vom Verein Hannoversche Stadtbaukultur (ich war 2008 Gründungsmitglied) geplante Brückenhaus (Rekonstruktion) wird nicht gebaut.
Der Standort sollte ganz in der Nähe, der nun geplanten Leine-Ufer-Sanierung sein. LEIDER GIBT ES BIS HEUTE NOCH KEINE INFORMATIONEN ZUR SANIERUNG DER LEINE-UFER-MAUER AN DER GOETHEBRÜCKE!!! Brückenhäuschen bleibt Geschichte http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5902 © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 27.02.2013 von Michael Zgoll |
Steinbastion (gegenüber dem ehemaligen Clevertor-Gefängnis) in Hannover
Im Zuge der Umgestaltung des Ufers an der Goethebrücke (Clevertor-Gefängnis - Leibniz-Ufer)
wird die Steinbastion (gegenüber dem ehemaligen Clevertor-Gefängnis) verschwinden. In dem Uferabschnitt zwischen der Goethebrücke und der Marstallbrücke will die Stadt Hannover eine breite Freitreppe anlegen. Die Treppe führt entgegen früheren Plänen nicht ganz hinab bis ans Wasser, weil sie dann zu steil würde. Die Steinbastion vor dem Üstra-Gebäude soll dafür weichen. Hier zwei Fotos der Steinbastion, solange sie noch vorhanden ist. http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5908 Steinbastion - Leibnizufer Goethebrücke | 08.03.2013 (1) http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5909 Steinbastion - Leibnizufer Goethebrücke | 08.03.2013 (2) Die Bilder dürfen weiter verwendet werden - mit Hinweis auf den Urheber! Fotos © Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de |
Schade um die historische Steinbastion. Evtl. hat man ja im Zuge der Abbrucharbeiten die Möglichkeit, zu sehen, was sich hinter der zugemauerten Öffnung befindet.
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... höchstwahrscheinlich einfach nur der Einlauf aus der Regenwasserkanalisation.
Die Höhenverhältnisse der "Tür" bzw. die Überdeckung zur Straße lassen da nicht auf größere unterirdische Baulichkeiten schließen. Das kleine Entwässerungsrohr am Boden deutet auch drauf hin. ... wäre das Loch oben, ginge es eher um Entlüftung von irgendwas ... :rolleyes: Ich halte das Ding eher für ne architektonische Sache. Im Rahmen der Ufermauer. ... übrigens steht oben mittendrin ein Baum. Der muß ja auch irgendwie nach unten wurzeln. Und im Wissen um einen Tunnel darunter wird wohl kaum ein Bauamt da oben was draufpflanzen. (... obwohl man schon Pferde vor der Apotheke gesehen haben soll ...) Gruß jörg |
Was für eine Funktion hatte die Steinbastion?
Ist sie ein Rest des ehemaligen Reithauses, dies lag gegenüber. wenige Meter entfernten? Oder ein Wachposten für das ehemalige Gefangenenhaus, auch gegenüber (anderes Ufer)? Infos zur Goethebrücke. Die Goethebrücke wurde nach einem Entwurf von Wilhelm Launhardt (1832-1918) in den Jahren von 1872 bis 1873 erbaut, nachdem man ab 1870 den ehemaligen Stadtgraben zugeschüttet hatte, um stattdessen die Goethe- und die Humboldtstraße anzulegen. Der Goethebrücke musste die ältere Cavalierbrücke weichen, die zuvor lediglich eine Leinequerung von der ehemaligen Reitbahn zum Gefangen Haus ermöglicht hatte. Mögliche Reste der Grundmauern dieses alten Gefängnisses am Clevertor in der Calenberger Neustadt (Adresse ehemals: Lange Straße 1) sind noch heute am Fuß der Goethebrücke zu finden. Die Segmentbogen-Brücke wurde aus Sandstein gefertigt. In das durchbrochene Werksteingeländer sind Spitzbögen mit Dreipässen und dem hannoverschen Stadtwappen eingearbeitet. Die Brücke hat eine Spannweite von 23,4 m und ist 29,2 m breit. http://www.schatzsucher.de/Foren/pic...pictureid=5910 Literatur- und Quellenverzeichnis: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie |
:rolleyes:
Der Abwasserkanal von Marstall/Reithaus ist ja dann fast naheliegend ... :rolleyes: Ein Hannoveraner könnte ja mal klären, wie weit man in das kleine Entwässerungsrohr reinleuchten kann - oder ob sich hinter der Mauer der Raum "weitet" ... => Stammtisch-Aufgabe für nächsten Freitag!! :eek :D ;) Gruß Jörg |
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