Taucher stirbt bei Höhlenrettung in Thailand
Heftige Geschichte :(
"...Fieberhaft arbeiten die Helfer im Norden Thailands an der Rettung der eingeschlossenen Jungen. Bei dem komplizierten Einsatz kam es nun zu einem tödlichen Zwischenfall. ..." https://www.t-online.de/nachrichten/...ngsaktion.html Ich drücke alle Daumen, mehr kann ich leider nicht machen ... |
Wenig verwunderlich, bei sovielen Stunden durch Taucher (Marine) ohne Höhlentaucherfahrung. Höhlentauchen ist nunmal hochriskant, auch für erfahrene Profis.
Die entscheidende Sucharbeit und Installation der Fixleinen haben übrigens britische Höfos (Freiwillige) geleistet. |
Naja, hoffen wir auf eine Rettung wie vor einigen Jahren in Chile.
Über eine Bohrung wird ja auch nachgedacht... daher vielleicht der Zeitrahmen von einigen Monaten, der vorab gesteckt wurde. LG Aquila |
Das scheint mir alles sehr wirr. Da ich Sporttaucher war weiß ich das jeder Sporttaucher in der der Lage ist seinen Luftverbrauch zu berechnen. Jetzt steht in der Zeitung das dem Taucher offenbar die Luft aus der Flasche ausgegangen ist und das einem Spezial Spezialisten-Taucher. Da die Tauchtiefe auch nicht so groß sein kann (vlt. 2m) ist der Luftverbrauch entsprechend gering es sei denn er hyperventiliert.
Die Kinder tun mir leid. Man soll ein Bergeteam mit Erfahrug anmieten bevor noch schlimmeres passiert. Wolfgang |
Kein Spezialist, der Tote ist ein ehemaliger Marinetaucher.
Für sowas kann man kein "Expertenbergeteam" mieten, sowas gibt es nicht. Internationale Höfos (Höhlentauchspezis) sind schon vor Ort. Freiwillig und teilweise auf eigene Kosten wohlgemerkt. |
so wie es ausschaut sind alle draußen :clap
Tut mir echt leid um den verstorbenen Taucher |
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