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-   -   Anschlußverwendung von dt. Waffen und Ausrüstung nach '45? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=48093)

oliver.bohm 05.02.2010 19:00

:confusedUngarisch..?
Sehe aber keine Stempel:confused

Event. in großen Mengen übernommen/erbeutet und vom Waffenamt abgenommen worden..?

Schöfferhofen 05.02.2010 19:40

das ist nicht eine von meinen fundstücken sondern ein vergleichsbild

werde sie die tage vom buchsenmacher abholen möchte die ohne stempel nicht zeigen fotos werden nachgereicht

sind aber änlich guter zustand zwei sind nach kleiner überholung wieder im gebrauch ein onkel ist jäger und braucht sie für die wildschwein jagt

damals waren es waffen für piloten und dienstwaffen für büroangestelte

aber nach 45 keine ahnung

Bastard 05.02.2010 20:20

Wildschweinjagd mit Pistole? Mein lieber Scholli...

oliver.bohm 05.02.2010 20:41

Für den Fangschuß..! Nicht für die Jagd ansich:rolleyes:

splash 05.02.2010 20:54

-trotzdem mutig - fangschuss mit kurzwaffe - schon mal neben nem angeschossenem wilschwein gestanden? ich halt abstand und schau das ein baum in der naehe ist 8)

Bastard 05.02.2010 21:02

Zitat:

Zitat von splash (Beitrag 595078)
-trotzdem mutig - fangschuss mit kurzwaffe - schon mal neben nem angeschossenem wilschwein gestanden? ich halt abstand und schau das ein baum in der naehe ist 8)

:yeapSo dacht ich auch! Hut ab!

oliver.bohm 05.02.2010 22:35

Wenn ich neben einem Wilschwein stehe, ist es gebraten und duftet verführerisch..:popcorn:

Sprengkraft 06.02.2010 09:50

Zitat:

Zitat von borsto (Beitrag 482497)
Guten Abend munfrosch !

Da hab ich jetzt aber ein Problem mit. Wir sprechen hier ausdrücklich vom MG 3, der Nachkriegs-Weiterentwiclung, gefertigt bei Rheinmetall für die Bundeswehr. Die MG's sind alle eine Neufertigung mit den bekannten Modifiziereungen.

Welches nennenswerte Waffenteil aus der Kriegsfertigung des MG 42 könnte denn heute als unverändertes Ersatzteil in ein neugefertigtes MG 3 eingebaut werden und die Waffe wäre uneingeschränkt funktionstüchtig ?.

Ich bitte den Admin um Verzeihung, das ich jetzt etwas abschweife, aber das würde mich jetzt wirklich interessieren.

borsto

Auch wenn der Teil des Treads schon etwas älter ist möchte ich folgendes hinzufügen!

Ich bin am 2.1.1984 zur Bundeswehr einberufen worden und bin dann 6 Jahre hängen geblieben!
Bis etwa 1988 hatten wir beim MG3 noch viele Verschlußköpfe aus WH-Beständen , zu erkennen an dem WaA-Stempeln.
Ebenso gab es auch Griffstücke und Verrieglungsstücke mit WaA-Abnahme.

Die alten MG Kisten aus Stahlblech fürs Kaliber 7,92x 57mm wurden für das Richtschützenzubehör des Schützenpanzers Marder genutzt und hatten die Bezeichnung DM 3 , wenn ich mich nicht irre.

In der Waffenkammer gab es noch reichlich alte Gewehrreinigungsgeräte aus Blech , allerdings war der alte Bakelitöler durch einen aus durchsichtigen aus Kunststoff ersetzt.

lg Sprengkraft

xfekbm 15.02.2010 19:50

He177
Der als Reichsfackel bekannte schwere Bomber wurde kurz vor Kriegsende noch in einer B-Version mit 4 Triebwerksgondeln als echter Viermot gebaut.Nach Kriegsende wurden in Frankreich noch 2 dieser Modelle für die französische Luftwaffe gebaut und auch genutzt(He274/AAS01 bzw.277AAS02) .Ironischerweise kam es nach Einzelbauweise der 4 Motoren nicht mehr zu den berüchtigten Motorbränden wie bei der gekoppelten Ursprungsbauweise...

Alfred 16.02.2010 10:17

U-2540 "Wilhelm Bauer"
Das Typ XXI U-Boot wurde nach einer vereitelten- und einer schliesslich vollendeten Selbstversenkung 1945, fuer die neu entstehende Bundesmarine wieder gehoben (1957), instandgesetzt, mit neuer Antriebsanlage versehen und unter dem Namen "Wal" als Versuchsboot in Dienst gestellt.
1960 umbenannt in "Wilhelm Bauer" und bis 1968 als Erprobungsboot eingesetzt.
1970 erneut mit ziviler Besatzung in Dienst gestellt und vom Bundesamt fuer Wehrtechnik und Beschaffung als Erprobungsboot fuer technische Neuerungen der Klasse 206 Boote genutzt. Nach einer Kollision mit dem Zerstoerer Z3 wurde es 1982 endgueltig ausser Dienst gestellt.
Nach weitgehender Wiederherstellung des urspruenglichen Zustandes liegt das Boot heute als Museumsschiff in Bremerhaven.


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