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oliver.bohm 18.05.2018 11:54

Oh... die scheinen älter zu sein..?

luckychris 21 18.05.2018 16:46

Zitat:

Zitat von Werker123 (Beitrag 933633)
Ein Foto aus dem Buch: Chronik Misburg: Ursprung bis Gegenwart Seite 193
Bis auf Bildunterschrift kein weiterer Bericht.

Ich wollte die Seite noch bearbeiten, leider keine Zeit :(

Bin damals auch nur drauf gestoßen wegen dem Buch!

Mehr an Infos ist auch nichts zufinden! Ausser die Bilder von U.R

wolly 19.05.2018 11:11

Alu mit Namen ist eine Offset matrix

ghostwriter 19.05.2018 20:40

[ot]
 
wie trollig, ein "forenschläfer"!? :suspekt:

Januwitsch 19.05.2018 23:31

Denke eher, das war auf Beitrag 10 bezogen

wolly 20.05.2018 16:27

Genau, Beitrag 10 war der Auslöser. Ein Forenmitglied meinte das könnte nicht sein da die Schrift lesbar sei. Das ist aber die Regel da Offset ein Umdruckverfahren ist und die Folie erst auf ein gummituch überträgt. Aber Beiträge gleich als troĺlig zu bezeichnen finde ich wiederum troĺlig.

Beste Grüsse

Wolfgang

Deistergeist 20.05.2018 23:24

Danke für die Erklärung!

GA Thomas

ghostwriter 20.05.2018 23:52

aber warum schreibt man es denn dann nicht gleich verständlicher:
"das blech mit namen (beitrag #10), ist eine druckplatte für offsetdruck"

:rolleyes:

Vagabundin 30.05.2018 20:34

Hallo in die Runde :-)

Stefan, die Mauer und der Rest der Ecke sind doch ein alter Hut. Da sind wir doch vor ungefähr 10 Jahren schon herumgekrochen :-)

Hast Du die Bettgestelle in der Nähe der alten Datscha gefunden?

Aber in der Ecke ist Einiges zu sehen. Die alte Grenzsteinlinie von 1744, die alten Sandgruben, Reste der "alten Peiner Heerstraße", vermeintlicher Standort der "olden Burg", Hügelgräber der Bronzezeit und eben die alte Mauer. Die "Scheinanlage" ist ja auch nur einen Katzensprung entfernt.

Ein Besuch in dieser Ecke lohnt sich immer.

wobo 02.06.2018 21:03

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Hallo Leute
Was ist denn nun aus dieser Wand geworden, hat die Begehung stattgefunden.

Ich habe nämlich in meinem "Revier" etwas ähnliches entdeckt und da gibt es keinen Zweifel,
daß dieses Teil zu einem Schießstand gehörte.
Ursprünglich war es ein 300m Infanterie-Stand mit 3 Bahnen von vor 1945 in typischer Ziegelbauweise.
Nachdem dann zuerst der Russe (?) und danach die NVA, dieses Teil mit schweren Waffen (SMG) hingehunzt haben,
hat man daneben 2 neue Bahnen erstellt. Die Wälle sind min. 5-6m hoch und der Kugelfang ist nur ein quer liegender Erdwall
unterhalb der Mauer. Es scheint als diente die Mauer nur als Sicherheit gegen Irrläufer, von denen es allerdings reichlich gab ... :rolleyes:

Mein Kurzbesuch diente erstmal nur dazu aufzuklären, ob an der Info über dieses Teil etwas daran ist.
Doku im Herbst, der läuft nicht weg ... :yeap

Gruß Wolf


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