... ich sehe es kommen - es wird auch noch nach Fundbildern "in situ" verlangt ... :eek :D

;)
jörg

Im Prinzip ja - das war die erste Antwort auf Deine Frage. War sie damit schon beantwortet? Oder gab es da noch Unklarheiten?

Sicherlich. Sonst hättest Du schon längst Danke gesagt; mehr möchte ich gar nicht wissen.

So ist es aber nun anders gekommen.

Und so mancher wird sich fragen, wes Sinnes war die Frage?

LG Aquila

Die erste Antwort hab ich wohl vernommen.

Wobei 'im Prinzip ja' die Unerfahrenheit beeinhaltet, wie Metall in dicken Menschenleibern per Sonde ortbar ist. Ich hab sogar Versuche mit vor der Wampe platziertem Krügerrandlein gemacht und Sonde im Kreuz: Nichts!

Und jetzt kommts: oberhalb des Popocatépetl ('rauchender Berg) und ohne Krügerrand gibts ein zaghaft Signal!


Juchee.


Vielleicht das leidende Goldy, oder nur Echo auf die Silberdrahtbehaarung.

Naja. Vielleicht und gut gemeint kann man von etwa 20 cm im normalen Boden ausgehen. Da muss man aber schon etwas mehr Energie in das Medium treiben als angenommen.

Und Gold hat eine ganz besondere Eigenschaft,
dem nahten schon die alten Weisen.
Sie suchten, suchten nach des Elementes Kraft...
Am Ende wars nur Eisen

LG Aquila