Armkettchen und Fliegerteile !
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Hallo zusammen,
letztes WE haben wir eine Kiste mit diversen Fliegerteilen erhalten...., darunter auch ein Armkettchen mit Namen und Service-Nummer. Kann jemand Angaben hierzu machen ? Fundort = Eschweiler, ostlich von Aachen. Dr. Franklin L. Wilson 0-486705 Falls es gelingt die Person oder zumindest Angehörige zu finden, soll das Armkettchen in die Familie zurück geführt werden. Sind für alle Hinweise dankbar... Grüße Karacho |
Sag ma, sind das auf dem letzten Bild über dem Ventil Knochen?
Grüße |
Wie kann man von einer Absturzstelle mit vermeintlichem Fliegergrab ,öffentlich die Koordinaten posten...:eek
Da hab ich kein Verständnis für.....:spank: Ich hoffe das war eine offizielle Bergung . Ist wenigstens der LVR bzw. Der Verein für Luftkriegsgeschichte ev. Informiert.... |
thema verschoben
macht mal langsam mit irgendwelchen voreiligen schlüssen!?
erst mal abwarten was der themenersteller dazu schreibt ... :yeap |
Zitat:
Gruß CH |
@KARACHO
Wende Dich mal an Uwe Benkel. Den findest Du hier im Forum unter seinem Namen. Da wird dir geholfen. Mit Freude!! Gruß CH |
Ich schrieb dies weil der Verein luftkriegsgeschichte ev .Vor einiger Zeit durch mich diese Stelle entdeckt hat. Es handelt sich um eine p47-Thunderbold. Wir und dem Verein
sowie den L.V.R. ist dran gelegen diese Stelle nicht publik zu machen um schwarzen Schafen nicht die Gelegenheit der Plünderung und Grabschändung zu geben. So denk ich könnt ihr meine Reaktion auch nachvollziehen. |
..Und weiß Gott ich reg mich nicht über alles auf aber aus Respekt vor dem toten Piloten und aus Pietätsgründen ist da wohl Ehrensache und ein No-Go. Ich hoffe ihr stimmt mir zu das wir an solch einer Stelle kein organisiertes Suchercamp z.b. brauchen können.
In diesem Sinne. Gruß Jörg |
mal weiter zum thema:
Zitat:
muss ein großes "O" sein und keine "0"!? :uii >>> O = Male commissioned officer dafür gibt's verschiedene quellen ... :yeap |
Zitat:
Die Vokabel Bergung ist übrigens nicht zu verwechseln mit einer samstäglichen Baggerschaufeltour wo zu Kindern gewordene Männer in einem Loch herumspringen und mit leuchtenden Augen Teile in eine Kamera halten. Bergungen, wie man sie sich von zuständigen Stellen vorstellt, sollten mit ausgebildeten Archäologen und freiwilligen Helfern durchgeführt werden, die Fortschritt und Ergebnis professionell dokumentieren. So mitlerweile einige Male geschehen, mit sehr guten (wissenschaftlich verwertbaren) Ergebnissen. Beste Grüße OB |
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