Kleine Ergänzung, die nicht im Angebot steht:
Nach Ende des WK II hat die Gemeinde Bad Eilsen mit Zustimmung des 'Gesamtbergbaus' eine Notkohlenbergbau im Harrl-Stollen eingerichtet. Aufnahme des Betribes am 6.8.1947, Betriebseinstellung 31.3.1949. Angelegt waren 39 pensionierte Bergleute, die normal entlohnt worden sind. Quelle: Weiland (1976), Die Schaumburgr Kohlenbergwerke, Stadthagen. Ergänzend bei Graupner (1980), Berrias-Steinkohlenbergbau in Nds. (-> s. Deistergeist Buchtipp): Tagesstollen bei Bückeburg, 50 m Länge (!) 4 m Durchmesser, NN 110 m, Fördermengen unbekannt. Proben der Rohkohle, 1949 in Gew.%: Wasser 2-7, Asche 9-63 und flüchtige Bestandteile 14-27 Glückauf! Biblio |
Der Mann ist Makler, er handelt schlicht mit Grundstücken. Nur zur Erinnerung.
Das Bergrecht, das ist ...umfangreich. Ich sag mal: Nur weil man das Grundstück besitzt, gehört einem noch nicht das Bergwerk. Da aber der einzige Zugang auf dem Grundstück liegt, ist man in einer guten Situation.:lol GA Thomas |
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