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Lucius 04.04.2016 19:39

Was gibts denn an passenden Ergänzungsgeschichten:
Die Evakuierung aus Langenstein-Zwieberge führte an meiner Haustür vorbei: Erst knapp nordöstlich Richtung Gardelegen, dann weit,weit südöstlich, bei Prettin über die Elbe, über Annaburg, dann wieder westlich über Wittenberg, um in Buro an der A9 zwischen Russen und Amerikanern aufgelöst zu werden...

kallepirna 04.04.2016 19:47

Lucius!

Du meinst den Ausbau der Stollen damit hast du recht. Aber die Leute fragten nach den fertigen Großen Hallen die im Berg übereinander waren mit Panzertür gesichert. Die waren fertig Ausgebaut.
Hier mal ein Auszug von Team Delta
Zitat:

Der polnische Autor Garba zitiert sogar einen
Zeitzeugen, der behauptet, er habe an diesem heute verschütteten Bereich Betontreppen
gesehen, sei hinuntergegangen und dadurch zu weiteren, bereits fertig ausgebauten
Riesenhallen gelangt. Rechtsseitig der Treppen habe es angeblich sogar eine
verschlossene Stahltür mit vielen roten und grünen Tastern gegeben. Auch andere
Besucher, die die Anlage in den letzten Jahren besuchten, fragten nach, warum man
denn nicht die großen Hallen besichtigen könne…
Ich hoffe es ist so in Ordnung. mfg.kallepirna

Lucius 04.04.2016 20:02

Ja, du meinst Säuferhöhen und den "Sprung" gleich nach dem Eingang, wo es theoretisch gerade aus gehen müßte, aktuell aber eine Ebene hochgeht.

Eisenknicker 04.04.2016 20:10

Noch zur Information, unter dem Text werden folgende Quellenangaben gemacht:

1. Kazimierz Łuczak, Przeżyłem podziemne piekło Walimia, Trybuna Opolska nr 179 30.07.1964
2. Bartosz Rdułtowski, Podziemne tajemnice Gór Sowich, Technol 2011

Von der zweiten Quelle scheint nichts drinn zu stehen, vielleicht nur als Untermauerung der Aussagen? Leider habe ich das Buch nicht :D

Wuste nicht das in so ein Ameisennest treffe :D

Lucius 04.04.2016 20:21

Quelle 2 hab ich, sogar auf Deutsch.

Eisenknicker 04.04.2016 20:27

Es gibt auf der Webseite noch weitere "Geschichten" die erwähnt werden.

Das zum Beispiel:
In einem Buch "Księstwo SS” von Jacek Wilczura. – Es wurde ein Schacht und Stolen Gefunden, wo es viel Uran gab und es gab eine starke Strahlung. Wilczur ist nach Warszau gefahren, ein Bericht/ Raport in dieser Sache vorzulegen. Was interessant ist das bei jeder so einen Aktion die Russen dabei waren. Als Wilczur wieder zurück in das Eulengebirge sollte wurde er Informiert das der Schacht und Stollen versiegelt (odszczelone) wurden, weil es eine grosse Strahlung gab.

Was Wunschdenken ist / Tatsachen oder ob nur jemand mit ein paar Geschichten Geld verdienen will.. so leicht ist es ja nicht zu überprüfen

kallepirna 05.04.2016 10:28

Ich finde es nur Eigenartig das es bei den vielen Häftlingen, Arbeitern und Militär die da damals vor Ort waren sowenig Informationen gibt. Gut ist lange her viele Verstorben, sollen die alle geschwiegen haben? mfg.kallepirna

Lucius 19.02.2019 18:18

:popcorn:
Zitat:

Zitat von kallepirna (Beitrag 889245)
Lucius!

Du meinst den Ausbau der Stollen damit hast du recht. Aber die Leute fragten nach den fertigen Großen Hallen die im Berg übereinander waren mit Panzertür gesichert. Die waren fertig Ausgebaut.
Hier mal ein Auszug von Team Delta Ich hoffe es ist so in Ordnung. mfg.kallepirna

Schlechte Nachricht für alle Verschleierungs-und Verschwörungstheoretiker: An besagter Stelle in der Anlage Säuferhöhen/Osówka existiert definitiv kein Durchgang in eine weitere Ebene.
Mehr am 08.April...


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