Bronzemünze aus der Schublade
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Beim Umzug des "kleinen Jan" fand sich in der Schublade des Opas , verstorben vor über 30 Jahren ,diese Münze.
Der Opa war Kieswerksleiter bei uns... Vielleicht wurde sie dabei gefunden.. Ich kenne mich mit den Dingern nun so garnicht aus.. |
Oha !
Sieht keltisch aus - wenn die echt ist ? :dance http://www.ma-shops.de/shops/search....=de&PHPSESSID= Vindeliker ? Aber das Material .... :confused Mal auf die richtigen Experten warten. :popcorn: Glückwunsch ! Hubi |
Tut mir Leid, aber echt ist daran garnichts. Ein Guss aus den 70er Jahren sagt nicht nur das Bauchgefühl, sondern die Oberfläche des Stückes.
Gruß Firenze |
m.E. nach ein typisches Beispiel für Nachguss echter Münzen. daher die Bläschen und das schlechte Bild. Wird wohl Messing oder eine andere Kupferlegierung sein. das schwarze wird der Versuch sein sie alt aussehen zu lassen.
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Korrekt, ist ein Nachguss.
Irgendwann in den 60ern waren die Dinger mal für den Setzkasten erhältlich. Meine Oma hat auch noch eine römische Götterdarstellung aus der Zeit im Setzkasten sitzen |
Hat man da 2 Sorten Münzen zusammen kopiert?
Lassen sich die Motive bestimmen..? Einér Gegend zu ordnen..? |
Guckst du hier:
https://www.ingolstadt.de/stadtmuseu...m/mz-kel01.htm https://www.ingolstadt.de/stadtmuseu...m/mz-kel02.htm Häufig einseitig ein Pferd, andere Seite Kopf. Zwei Pferde - nöhhh. Gruß Hubi |
Die beiden Seiten gehören sicher nicht zusammen.
Beim Pferd nach rechts erkennt man oben die Legende "ΦIΛIΠ...", also Philipp. Vgl: https://www.acsearch.info/search.html?id=3019978 P.S.: Das ist wie bereits angemerkt ein moderner Nachguss. |
Zitat:
Formmaterial war Sand, Legierung CU-irgendwas mit viel Blei oder Phosphor, daher die "Metallpenetration" (oder einfacher ausgedrückt: Die rauhe Oberfläche). |
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