Das kleine Schneiderlein bzw. eine U-Verlagerung
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Ich würde da nicht nochmal da rein wollen. Die Struktur und die Bahnstrecke drüber - über der Rübe ist mehr als bedenklich! Meine Besuchszeit reduzierte ich auf das Maximum des verantwortlichen. Und irgendwann die Bahn auch im Loch.
Überall Brocken am Himmel die demnächst herunterkommen!:rolleyes: |
Klein aber fein..? Was wurde dort gefertigt..., bzw sollte dort gefertigt werden?
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Zitat:
Wie Du schon richtig bemerkt hast, lösen sich Brocken von oben und fallen tiefer, bis das "Loch" oben im Gleis angekommen ist, bzw der Untergrund unter der Last der Schienenfahrzeuge nachgibt. Die Bahn kann nur Gefahrenstellen beseitigen, die ihr bekannt sind, und die Bahn möchte gern sicher fahren. Falls Du mit der Bahn nichts zu tun haben willst, kannst Du mir gern den Ort per PN mitteilen, ich würde dann die zuständige Bahndirektion informieren und auch Rückmeldung erstatten. |
hmh,
vielleicht sind ja noch weitere recherchen notwendig!? ich kann mir nicht vorstellen, dass der gefahrenpunkt der bahn unbekannt ist!? möglich ist aber alles ... https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenb...etriebsordnung schwarzwaldgruß |
Zitat:
Mit der EBO und der Landeseisenbahnaufsicht habe ich mich auch oft rumschlagen müssen. Aber das ist ein anderes, sehr umfangreiches Thema. |
@Oli: kleine Dichtungen und anderes Kunststoff Zeug in Verbindung mit dem Treibstoff-Not-Programm. Auf dem Boden liegen noch ausgehärtete O-Ringe etc.
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Zitat:
die bahnstrecken oder die verschiedenen hohlräume!? :confused |
Die Saline und die Bahnanlagen sind wohl etwa gleich alt.
Die Saline lag in Sichtweite zum Rangierbahnhof, hatte Gleisanschluss und das Zeug wurde auch mit der Bahn abgefahren. Die Schachtanlage in Davenstedt wurde dann etwa 1970 geschlossen. die Stollen haben aber Verbindung zum Schacht in Empelde. Es war wohl 1976 als in das Salzbergwerk Wasser eingedrungen ist, und die Stollen unrettbar abgesoffen sind. Die Hohlräume liegen einige 100m tief im Erdreich. Es gab aber schon in den nächsten Wochen viele Erdfälle in dem Gebiet, Es wurden viele Rohrleitungen in den Wohnvierteln zerstört, Häuser beschädigt und teilweise ganz zerstört. Zu den abrissreifen Häusern gehörte auch ein neues Einfamilienhaus, dass die Eigentümer erst im Jahr zuvor in der Fernsehlotterie gewonnen hatten. Bei der Baubehörde war die Panik so groß, dass der Wasserstand des Lindener Hafenbeckens Tag und Nacht beobachtet werden musste, weil man in Erwägung zog, dass das Wasser des Hafens bei Rissbildung in den unter dem Hafenbecken verlaufenden Düker der Fösse strömen könnte. Das Wasser hätte dann die Stadtteile Linden und Limmer bedroht. Zu dieser Zeit war ich dort auf dem Rangierbahnhof stationiert und meine Werkstatt befand sich in dem (damaligen) Hafengebäude am Ende des Hafenbeckens. |
In dem Bereich gab es mehrere Salinen und mehrere Schachtanlagen.
Schon lange bekannte und beherrschbare Wasserzuflüsse in die Schachtanlage Ronnenberg nahmen aber relativ schnell stark zu, und konnten nicht mehr kontrolliert werden. Zu dieser Zeit dann auch schon die letzte aktive Bergbauanlage in dem Bereich! Die Zeche musste aufgegeben werden, das war klar. Durch zusätzliche Bohrungen führte dann das Personal selbst Wasser aus der weiteren Umgebung(Feld und Wiesengelände) in Richtung Schacht. In Abstimmung mit den Bergbehörden, dadurch sollten Bodensenkungen in bebautem Gebiet minimiert werden. Das ist recht gut gelungen. Schäden gab es aber, Risse in der B65 z. B. Strassensenkungen und abrissreife Gebäude in Ronnenberg, Badenstedt und Richting Benthe. Nähere Infos bekommt man im Kali und Salz Museum Empelde. Oder hier, das ist gut und knapp: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliwerk_Ronnenberg Glückauf! |
in welchem bereich ...
im bereich dieser u-anlage? :grbl |
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