Anfrage an die Bastler
Mal eine Frage zur Funkübertragung. Wenn man eine handelsübliche Funküberwachungskamera in ein Wasserdichtes Gehäuse steckt wird dann das Funksignal noch an Land empfangen sieht man da noch ein Bild auf seinem Fernseher an Land??
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Einfacher kannst mit einem Laptop mir IR Kamera und Kabel arbeiten, bei mir klappt es sehr gut.
Gruß Micha |
Zitat:
Mach mal genauere Angaben bitte. Wenn Du damit tauchen willst: Nein. Wenn Du damit Segeln willst: Ja. Wenn Du in Reichweite bleibst. Nils |
Du wirst wohl faul und willst nicht mehr selber tauchen gehen:D
Ich denke mal auch, es wird unterwasser nicht funzen. |
Zitat:
Eine kostengünstige Alternative gibt es beim "großen Zeh" (Conrad). Unter der Artikel-Nr. 750940-62 gibt es eine Unterwasserkamera mit 20m Kabel für 149,99 Euro. Grüße Das Hemmert |
Genau Orgrikaze,ich wollte von Land aus deine UW Schatzsuche beobachten um genau zu sehn ob du alles ablieferst :D,Die Kamera hab ich schon liefert ganz gute Bilder,wollte blos von dem ollen Kabel weg,aber das geht halt nicht.Hab mich heut auch mal bei Conrad schlau gemacht und das selbe gehört,nicht machbar.Baron wie handabst du die Kamera,lasst du die blos am Kabel ins wasser,oder hast du die an ein Modellboot angebracht?
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Habe an einer 5 m Teleskop Alumesslatte eine Halterung für die Kamera angebracht.
Gruß Micha |
Zitat:
lg Nils |
Momentan hab ich noch die möglichkeit zum aufnehmen,lass es zur Zeit nur über den Monitur laufen.Das ganze befindet sich noch im "Testlauf".Bin noch am überlegen ob ich die Kamera an ein Funkgesteuertes Modellboot bau,um dann damit im schlepp übern See fahr:)
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Moin
Wenn Du mit einem Modellboot arbeiten willst kannst Du die Bilddaten doch über Funk vom Boot an Land senden! Ich hatte vor langer Zeit mal einen Katamaran aus Abwasserrohren gebaut und diesen mit Fernsteuerung versehen. Da hat man genug Tragkraft um einiges Aufzubauen. Hatte 2* 12v/ 24 Ah Blei- Gel- Akkus verbaut und eine Sendeeinheit für die Bildübertragung. Als Kameraträger hatte ich eine ferngesteuerten "Kran" darauf, so konnte ich auch die Höhe ändern, wenn z.B. ein Hindernis auftauchte oder das Gewässer flacher wurde. Alles aus Kinderspielzeug und / oder vom Sperrmüll, Flohmarkt. Waren zwar drei Fernsteuerungen und ein ziemliches Gewusel, hat aber funktioniert! Aufgegeben habe ich das Projekt weil: Bildqualität nicht ausreichend Wasser nicht klar genug Zuviel Gerödel Am Ätzendsten war es aber immer mit der Wasserqualität, Sichtweite, wenn man nicht in einem Swimmingpool damit filmen will ist die Sache echt bescheiden. Da war es dann immer einfacher, schneller wenn man mal eben ins Wasser hüpfte. Gerödel und Aufbauzeit nehmen sich dann nicht viel. Aber trotz allem war es eine Schöne bastelei und hat viel Spass gemacht, leider war das Ergebniss halt nicht befriedigend. lg Nils |
Mal kurz zum Thema "Funken unter Wasser": Da wären wir beim U-Boot und die arbeiten - so wie ich weis - mit Langwelle. Da braucht man dann ´ne verdammt lange Antenne ...
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...und eine slow scan Kamera,die so 1-2 Bilder die Minute macht,sonst kommt das mit der Übertragungsbandbreite auf Langwelle nicht hin...nur das "Video" wäre dann doch ein wenig langweilig :effe
Man kann auch ein Videosender im unteren TV Bereich (VHF1) bauen,die Frequenz sollte ein paar wenige Meter Wasser durchdringen,und man kann das Signal dann mit dem Fernseher direkt empfangen. Nachteil,Bastelei,und strängstens illegal :rolleyes: Nee besser den legalen 2,4Ghz Sender benutzen,und diesen über Wasser lassen. |
Habe mir mal im Netz die Clips vom Modell U-Boot Neptun von Thunder Tiger (gibt's auch beim großen Zeh) angesehen. Für das Teil gibt es auch optional eine CCD Kamera mit Monitor. Die Daten werden über Kabel (sehr dünn) zum Monitor übertragen. Trotz Kabel und klarem Wasser, fand ich die Bildqualität echt miserabel. Vielleicht braucht man doch eine Profi-Unterwasserkamera oder taucht selber :rolleyes:.
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Profikamera ist Relativ ;-)
Wichtiger ist die Beleuchtung! Größtes Problem in den Seen ist halt der hohe Schwebstoffanteil, da wird eine Bildaufnahme in Etwa wie eine Fahrt bei Schneesturm mit Fernlicht, man bestrahlt die Schwebeteilchen und hat vom dahinterliegenden Bild nichts. Wenn wir von der Firma aus Inspektionen machen haben wir zwei Möglichkeiten. 1. Der Taucher benutzt die Lampen auf einem Handgriff und hat die Kamera am Helm. Die Lampe leuchtet die Gegenstände die Untersucht werden direkt an und die Kamera stellt sich darauf scharf. Die Aufnahmen werden ziemlich gut. 2. Wir nutzen unseren Selbstbau ;-) Am Kameragehäuse ist eine Frischwasserdüse befestigt. Diese Düse strahlt in die Aufnahmeachse Frischwasser ein und kann in diesem "Tunnel" klare und gute Aufnahmen machen. Ist ziemlich Umständlich und der Druck der durch die Düse geht ist nicht von schlechten Eltern. lg Nils |
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