Was ich erst vor kurzen raus gefunden hab ist auch verdammt interessant.
Aber hat nix mit Eingängen zu tun.
In Höxter wurden Bohrgeräte für den tunnelbau entwickelt.Unter anderem ein Bohrer mit !!!! 12m durchmesser !!! Und diese Versuche haben im Bielenberg statt gefunden.
Nur sind diese Etagen leider nicht mehr begehbar.
Man kann in etwa die Größe sehen wenn man im großen Steinbruch im Bielenberg steht und auf den gesprengten Haupteingang schaut (liegen auch noch Schienen vor)

Zudem habe ich auch noch eine Bundeswehrkarte von 1963.
Da sind verdammt viele Schornsteine auf den Feldern um den Ziegenberg/Brunsberg.

Und es wurde auch Metallerz haltiges Gestein abgebaut (in vielen Dörfern um HX).Abtransportiert wurde es durch eine Kleinbahn die an die Berge ran fuhr.
Sind heute noch reste in der Nähe des Jachthafens zu sehen.

Meiner Meinung nach und ich sag jetzt nur ne Vermutung,da stehen einige Hochöfen unter tage.
Was die vielen Schornsteine auf den Feldern erklären würde.

Best regards,
LordlockE

@Bunkerlord Neu ist die Info mit dem Geräten nicht!



Wenn gewünscht können wir uns alle ja mal auf einen Kaffee treffen. Habe selber ein paar Jahre bei den Pio´s in Höxter gedient und könnte da ein bissel was zu dem Bielenberg erzählen.

Hallo
das ist mal eine aussage, da wäre ich gerne dabei ( wenn erwünscht )
gruss michael:dance

Aber sicher Termin machen wir dann per PN ab.

Hallo
das wäre super, ist immer interressant wenn man etwas über die geschichte seiner heimat erfährt klasse!
gruss michael:clap

Michael hast ne PN

Hallo,
bin neu hier im Forum, habe das Thema aber schon länger verfolgt.
Ich war deswegen auch schon ein Paar mal auf dem Ziegenberg, habe aber außer das Wirtshaus auch nichts gefunden, aber direkt oberhalb des Wirtshauses liegt am Weg eine Art Tunneleingang aus Bruchsteinen, nach ein Paar Metern ist der aber mit Ziegelsteinen vermauert. Dadrin steht eine Sitzbank und oben am Eingang steht 1978 . Das sieht aber aus als wäre es nachträglich eingefügt. Vom Aussehen der Bruchsteine her könnte das zum Wirtshaus passen. Weiß jemand was genaueres?
Jan

So weit mir bekannt ist das ein alter Luftschutzstollen.

Ja ok. Danke für diee antwort
Gruss Jan

Korrekt, weil sie nicht existieren.

Ich fasse es nicht - das ist nicht mehr zu überbieten:clap Ich gebe auf.

@ölfuss wenn das nicht mehr zu überbieten ist dann muss das ne Fälschung sein die Bundeswehrkarte aus den 60ern. :spank:

Hi, Hossy, wenn es machbar wäre, würde ich mich dem Treffen gerne anschließen... !?

@ Bunkerlord, ich denke mal du meinst den Stollen aus dem großen Steinbruch, wo mittlerweile der Eingang gesichert ist richtig??

MfG Patrick

Ja kanst dich gerne anschließen hast eine PN

@ Bunkerlord mal so als frage.

Also du meinst das im Krieg dort ein Erzvorkommen gefunden wurde und dann abgebaut wurde. Jetzt mal von den Öfen abgesehen, warum wurde dieses vorkommen nach dem Krieg nicht weiter genutzt?

@Hossy Es gibts hier um HX Erzvorkommen.Kann dir auch ein paar Berge nennen wo du mit dem Magneten Steine vom Boden heben kannst.......Tja Ja...

Das hat ja auch keiner Behauptet das es das nicht gibt da gibt es sogar Nachweise das es in kleinerer Menge um Holzminden gab überwiegend. Aber über größere Vorkommen die mit großen Stollen oder Schächten abgebaut wurden ist mir leider nichts bekannt. Und noch mal die Frage warum wurde dieses große vorkommen nach dem Krieg nicht weiter abgebaut?

Nur war in dem Gestein nicht so viel Eisen enthalten das es später fortgesetzt wurde.
Viele Dorfnamen sind auch davon abgeleitet.....Von z.B. dem Dorf Istrup.Hab da mal was im I-Net gefunden.Auch direkt ca. 10 km im Umland von HX.
Da haben ich und mein Kollege schon ne Menge Arbeit rein gesetzt diese Infos zu bekommen.

Gruß,
BunkerlorD

Und es finden sich noch heute Schlackereste auf den Bergen....

Es gab ja auch eigens ne Bahnlinie (Reste sind bei dem Dorf Werden zu sehen) wo die Erz Klumpen abtransportiert wurden.

Das mag ja sein wie gesagt gibt es ja auch Fachliteratur aber das sind beschreibungen aus dem Mittelalter. Dort sind auch alte Verhütungsreste gefunden worden.

Und wenn sich der abbau zu Kriegszeiten gelohnt hat dann nach dem Krieg in Zeiten des Notbergbaus sicherlich auch.

Hab mal den Link rausgesucht.

http://www.egge-weser-digital.de/htm.../01013034.html

Da musst du die Behörden oder die Amis fragen.Sind beide am Mauern dran.

Und die Stadt hat ja auch gut nach gefragt warum ich eine Kopie vom dem Stadtplan aus betreffender Zeit haben will.Bekommen hab ich sie aber nicht.
Was da jetzt genau war kann und will keiner sagen.
Und aus dem Grund unterhalten wir uns ja auch alle um neues an den Tag zu bringen.
Ich hab den Bundeswehrplan von 63 und jetzt noch von 1928 ne Karte ersteigert.
Da kann man dann schon einiges weghaken bzgl.Zementfabriken usw...

Mal schauen,
Peter

Nur will ich halt wissen warum rund um den Ziegenberg auf der BW Karte Schlote/Kamine frei auf den Feldern stande.Und das nicht wenig.
Ich glaub nicht das der Bund Eisenzeitliche Hütten da drauf hat oder ungenaue Karten raus bringt.

das mit dem Zementfabriken ist ja auch nichts neues dazu wurde ja in den Steinbrüchen Kalk abgebaut. Wie Holger schon mal in einem Früheren beitrag schrieb.

Das bestehene Bergwerke nach dem Krieg geschloßen wurden ist sehr selten gewesen. Es gibt ja selbst heute noch bestehende Bergwerke wo alte U-Verlagerungen geplant oder schon in Bau waren.

Die Fabriken sind interessant um zu sehen wo sie standen um welche Schlote/Kamine auf der BW Karte von denen sind.

Hallöle,
hier gehts ja mal wieder richtig ab...ist man 24 Std off, hat man n halbes Buch zu lesen.
Hab gestern mal wieder ne kleine Tour durch die Berge gemacht(so Maygadessen, Brunsberg, Krekelerberg, Bismarckturm und dann im Ziegenberg wieder runter)...aber nix interessantes gefunden ausser ner alten Holzkarre. Aber die Landschaft war einmalig.
Komme gern zum Stammtisch, darf nur noch keine PN verschicken.
Jetzt bei dem Schneescheiss sollten wir unser Augenmerk auf bekannte Stellen richten, denn neues ist extrem schwierig zu entdecken.
Aber ich hoffe, es kommt einiges ans Tageslicht, sodass wir dem Berg doch noch irgendwann sein Geheimnis entreissen können.

Gruss,
Björn

Noch was um die Hirnrinden zum qualmen zu bringen...

Die heutige Mülldeponie des Kreises HX war früher eine Tongrube.
Und was macht man aus Ton unter der Zugabe von viel Strom?
Richtig - Aluminium.
Und wofür braucht man Aluminium?
Auch richtig - um Flugzeuge zu bauen.
Und jetzt ratet mal, wo die besagte Bahnlinie von BunkerlorD war...
Genau hinter Deponie.
Nach dem Krieg wurde die Bahnlinie jedenfalls nur für Erztransporte von Salzgitter nach??? (glaube irgendwo im Ruhrgebiet) genutzt. Die Bahn ist wohl täglich nur einmal gefahren und heut gibt es dort nur noch nen alten Kilometerstein und die Ruine des Weichenstellhäuschens zu sehen.

Gruss,
Björn

Hey
das ist ja ganz neu wusste ich auch nicht das die alte deponie früher eine tongrube war, ich bin immer bereit was neues zu lernen, hast du ihrgend welche bilder daten oder so was in der art.
gruss michael:clap

obere bild
 

das obere bild zeigt eindeutig ein mun. depot .alte lagerstätten von mun granaten panzergeschossen ... hab ich schon oft gesehen.

Nein leider hab ich keine Bilder oder Daten :(
Das hat mir letztens erst mein Bruder so ganz nebenbei erzählt (und anschl. kam:wie, du wusstest das nich???)
Dann bin ich mal ne runde da durch die Wälder spaziert und hab mich da mal n bissel umgesehen. Und siehe da, erst fiel mir eine komische Aufschüttung auf zwischen den heutigen Gleisen und der Deponie, dann hab ich mich da rauf gekämpft -hat ne fast Quadratische Fläche das Ding und mittendrin an der Gleisseite ein rechteckiges Loch, von innen betoniert und mit Metall rahmen. Aber leider zugeschüttet. Wüsste echt gern wofür das war...

@Lars30 Welches Bild meinst du?


Gruss, Björn

Auch sehr Interessant http://www.echo-muenster.de/node/35940

Übrigens gab es gibt es im Kreis Höxter einige solcher Gruben meist richtung Nienburg.

@Bunkerlord
Wenn die Anlage zum Kriegsende verschlossen wurde, dann wären auch die Lüftungsschächte verfüllt worden. Und warum sollten dann diese auf einer Karte aus den 60ern sein?

@hossy Mußt du mich nicht fragen.Frag das Militärgeographische Amt !

Na ja anscheinend habt ihr es nicht ganz verstanden, Es ging mir nicht mal so direkt um das durch den Wald gehen. Das ist für mich eh Normal. Und was die Schweigsamkeit angeht, wo nichts ist kann auch nicht drüber gesprochen werden. Und wir haben bei einer anfrage bei der Stadt auch eine Antwort erhalten. Siehe beitrag Holger.

Natürlich ist es sehr selten das solche Sachen noch Offen sind. Darüber muss man nicht sprechen. Und Natürlich sind viele Sachen sofort oder später von den Besatzungsmächten oder auch von den Deutschen verschloßen worden. Und trotzdem sind Größere Sachen alle bekannt. Wie soll man das auch vor der Bevölkerung geheim halten?

Ich habe hier mal eben 18 Beiträge entfernt. Dieses Chat-Geschwafel ohne direkten Themenbezug entstellt das Thema unnötig. Wenn Ihr Euch verabreden wollt, macht das bitte per PN oder im entsprechenden Unterforum. Auch ausführliche Erklärungen, wer wann und warum nicht kommen konnte, tragen kaum zur weiteren Erhellung der Thematik bei.

Abgesehen davon könnt Ihr auch gern einen eigenen Beitrag zum Thema Stollen in Höxter eröffnen.

hallo erstmal... weiß zwar nicht ob meine mail hier am ende dieses beitrags entdeckt wird, aber ich versuchs trotzdem... ^^ also ich komme auch aus dem kreis höxter und interessiere mich somit auch an allem was hier in unserer umgebung zu finden ist... auch wenn ich noch nichh all zu erfahren bin würde ich gerne mehr über umliegenden objekte wie z.b die ehemalige raketenabschussbasis bei bosseborn erfahren, vorallem ob es dort bunkeranlagen oder ähnliches gab... :)

freundliche grüße

björn

Hier wird (fast) alles entdeckt :)
Herzlich willkommen erstmal!
Am besten stellst Du dich unter "Neuvorstellungen" kurz vor.
Und fuer Kontaktwuensche haben wir auch noch extra unser Forum "Kontaktboerse".

Viel Spass bei SDE!

Raketenstellungen in dem Bereich, da sollte Hossy etwas schreiben können.:D


Glückauf!



PS: Herzlich Willkommen!

Die Raketenbasis bei Bosseborn ist ein altes Nato Gelände, gehörte den Belgiern, soweit ich weiss. Heut gibts dort aber nicht mehr viel zu sehen, ausser ein paar Betonreste im Grünen.