Fotowettbewerb Jan. 2019 - "Alte hübsche Bahngebäude"
Das Thema für den Januar 2019 lautet: "Alte hübsche Bahngebäude"
* Jeder User darf nur ein Bild einstellen. * Die Bilder dürfen nicht verlinkt sein und es müssen eure eigenen sein. * Jedes Bild darf nur an einem Wettbewerb teilnehmen. * Diskussionen zum Bild nicht in diesem Beitrag. Öffnet dafür einen neuen Thread. * Ein passender TITEL zum Bild wäre wünschenswert. Ebenso eine kurze (!) Beschreibung. * Der Wettbewerb läuft vom Ersten bis zum Letzten jeden Monats. * Die Abstimmung läuft 14 Tage. * Jedes Mitglied hat bis zu drei Stimmen. * Sieger ist (Ihr ahnt es schon), wer die meisten Stimmen eingeheimst hat. * Jeder User darf nur ein Bild einstellen (Auflösung bis 1024 x 1024 Px möglich) * Das Bild darf nicht verlinkt sein und es muss Euer eigenes sein. * Jedes Bild darf nur an einem Wettbewerb teilnehmen. * Diskussionen zum Bild nicht in diesem Beitrag. Öffnet dafür einen neuen Thread. * Ein passender TITEL zum Bild wäre wünschenswert. Ebenso eine kurze (!) Beschreibung. * Der Wettbewerb läuft vom Ersten bis zum Letzten jeden Monats. * Die Abstimmung läuft 14 Tage. * Jedes Mitglied hat bis zu drei Stimmen. * Sieger ist (Ihr ahnt es schon), wer die meisten Stimmen eingeheimst hat. LG, Stephan |
Joachimsthal
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Kaiserbahnhof
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Kroatien 2018
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Bahnhof Pisz (Johannisburg/Opr)
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Ein Lowlight realsozialistischer Baukultur
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Rückseite..
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Kaiserbahnhof Hoppegarten bei Berlin
im Jahr 2012 Jetzt wird das über Jahrzehnte verwahrloste Bahnhofsgebäude Saniert! Gruß Robbells |
an der brokenbahn ...
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kurz hinter nordhausen!! :yeap
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Bahnhof Görlitz
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Leider finde ich meine1A Fotos von Deutsch Eylaus Bahnhof nicht :sorgi
https://www.google.de/search?q=ilawa...kt5M06mo-hXNM: Plan B :Weihnacht: Königsberger Nordbahnhof - gehört heute der russischen Marine. |
Bad Schwartau
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Da wurde was entfernt...
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Goldlager Bahnhof Huglfing
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„In der Karwoche 1945, am Gründonnerstag, mußten wir zum Appell antreten und der „Spieß“ gab mir und einem weiteren Kameraden den Auftrag, mit einem Maschinenwagen nach Hohenpeißenberg zu fahren und dort Säcke unbekannten Inhalts abzuholen. In einem Stadel waren hundert Säcke aufgestapelt, die von einigen Leuten nach einer Liste gezählt und auf unseren Lastwagen und den Anhänger geladen wurden. Ein Leutnant überwachte diese Arbeiten. Kurz vor Huglfing geriet der Fahrer ungeschickterweise in den Straßengraben und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Der Leutnant fuhr mit dem Lastwagen los, um Hilfe zu holen. Niemand durfte den Anhänger besteigen. Bei einigen Säcken entdeckte ich Risse und nach vorsichtigem Öffnen konnte ich erkennen, daß sich offensichtlich in jedem Sack drei Stangen Gold von dreißig Zentimeter Länge, fünf Zentimeter dick, befanden. Ich setzte mich auf die Goldsäcke und verbrachte dort die Nacht. Am nächsten Morgen kam ein Bauer mit einem Traktor und dem Auftrag, die gesamte Ladung abzuholen und nach Huglfing zu bringen. Vor einem dem Bahnhof gegenüberliegenden Haus hielten wir an und stapelten die Säcke im Hausgang. Plötzlich ein dumpfes Krachen und Poltern. Die schweren Säcke hatten den Dielenboden durchbrochen und landeten im darunter liegenden Keller. Die Bäuerin schimpfte über den Schaden und wollte wissen, was sich in den Säcken befände. Als ich ihr erklärte, es seien Goldbarren darin, schüttelte sie ungläubig den Kopf und meinte, daß das doch wohl nicht wahr sei. Nach ein paar Stunden kam der Leutnant mit dem Lastwager zurück, wir luden die Säcke auf und setzten uns in Richtung Gramisch in Bewegung. Dort angekommen, nahmen Zivilisten die Säcke in Empfang. Anschließend wurden sie von Gebirgsjägersoldaten in den Keller des dortigen Kasinos gebracht. Damit war mein Auftrag beendet. Über den weiteren Verbleib der Goldsäcke habe ich nie mehr etwas erfahren.“
Quelle: Josef Strobl in: Die Gebirgstruppe Heft 2, 1966, ab Seite 40 |
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