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ogrikaze 17.11.2019 17:04

Ich hätte ja eher ein Buch über Deinen Betonfetisch erwartet:D:iron
Das kommt bestimmt auch noch...
Viel Erfolg und gute Verkaufszahlen wünsch ich Dir:yeap

Sir Alottafind 17.11.2019 17:11

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 954071)
Hast du mich gerade alt genannt? :spank: Nein. Zumindest nicht bewußt.

Nein :knudl

'....rettet sie ein alter Mann vor dem sicheren Tod....'

DEN alten Mann hab ich gemeint! Und ich dachte halt, weil ich Deine Texte hier auch mal lese.

Nicht selten, dass ein Geschichtenschreiber die eigene Person im Roman leben lässt bzw. reinverschlüsselt.

Ob die Rolle des jungen Mädls dem Schreiber entspricht, die Frage erübrigt sich wohl...:rolleyes:

Lucius 17.11.2019 18:37

;) Jeder Autor lässt eigene Erfahrungen in seine Protagonisten einfließen. Aber explizit autobiographisch ist das Buch definitiv nicht.:D
(Sonst wäre es über einen reichen, jungen, gutaussehenden Mädelschwarm...:clap)

Robbells († 2021) 17.11.2019 20:35

Ich hätte eigentlich erwartet "Käuzenkuhle wie alles begann "

Aber dein Titel ist auch gut!

Viel Erfolg!

Gruß Robbells

Sorgnix 17.11.2019 22:21

:popcorn:

... Du hättest am nächsten Samstag ja ne Vorlesung mit anschließender Signierungsstunde abhälten können ... :rolleyes:

Keine autobiographischen Züge ist das Eine - ich hoffe aber auch, daß da keine
Geschehnisse aus dem Forenleben oder Ereignisse aus unserem wahren Expeditionsleben
verarbeitet wurden ...
Wenn ich da was von weißen Helmen lese, ist Endzeit angesagt! :D ;)


Meinen Glückwunsch!
Auf das der Literaturnobelpreis Dich ereile :yeap


Gruß
jörg

Sir Alottafind 17.11.2019 23:47

Bei einem Zukunftsroman dürftens eher eigene (des Autors) in die Zukunft gerichtete Vorstellungen sein, denen zumindest zum Teil eigene Wahrnehmungen in der aktuellen realen Welt zugrunde liegen.

Der Alte stellt die Brücke von Heut zu Dann dar. Und wer könnte diesen Part besser übernehmen als der Schreiber selbst. Eine Figur, der der unwissenden Unschuld klar das Woher und Warum für beider dystopischer Lebenslage erklärt und ihr sagen kann, wie mans wieder besser machen kann. Daraus zb würde ich schließen, dass der Autor in der Jetztwelt ein zuversichtliches und ausgesprochen optimistisches Naturell besitzt.

Im Mädl als Trägerin potentiellen neuen Lebens legt er damit den Keim für eine endlich perfekte nächste Welt (philosophisch angewendet gesehen!).

Wobei die Frage ist, ob nach der dystopischen Welt überhaupt noch irgendeine weitere möglich oder geplant ist.

Lucius 18.11.2019 06:21

Sir A.l.f.: Erst lesen, dann philosophieren.:neenee

Sir Alottafind 18.11.2019 10:35

Für einen Romanautor biste aber recht einsilbig im handwerklichen Austausch :(

Lucius 18.11.2019 10:53

Ich tippe ungern lange Texte am Handy, mit Chef im Nacken. :lol

Lucius 18.11.2019 10:55

... aber es sind eher die Jungen, die den Aufbruch wagen, während die Alten resignieren und der Alten Welt nachtrauern, die sie selber mittelbar gegen die Wand gefahren haben.


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