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Moin htim
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch ... :yeap PS : Entmagnetisierungsstation der ehem. DDR Volksmarine N 54 19 32.66 - E 013 35 19.02 östlich von Vilm Gruß Wolf |
Wenn "Rügen" dann kommt das Kabel aus den 50ern und gehörte zur Unterwasserhorchanlage Tintenfisch =,0)
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Zitat:
Das passt! Die Welt ist ein Dorf ..... :D |
Hat das Teil Nachnutzung? Sieht so gepflegt aus?
Ga Thomas |
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Moin Thomas
Hier mal die letzten Glücksritter ... :yeap https://www.youtube.com/watch?v=FiK1L_lwGUA Gruß Wolf Edit ruft: Meine ersten Bilder sind von 2007, da hatte schon mal Jemand versucht dort vor Anker zu gehen, von denen stammt angeblich auch die Tonglocke. Anhang = Bilder vom Mai 2019, Fähre Sellin --> Lauterbach (Putbus) |
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Dann fangt mal an die Kabel zu "sichern" :lol
Aber nicht das Ihr noch die aktiven Leitungen "sichert" :eek :sorgi Wenn Strom drauf fließt ist es Messbar aber wenn Saft drauf ist und keiner benutzt dann aktuell mehr messbar? Dann Burzeltag? Alte inaktive Fabriken haben sicherlich auch auf wesentlich kürzer Strecken viel Kupfer aber da waren die Kabel Klauer schon. Die Entsorgung liegt dann auch dort noch vor Ort- nur das Metall war wichtig - die Entsorgung der Ummantelung machen dann andere. Aber die Gesamtlängen der Fernmeldeleitungen zu beginn 2.WK... OK- nicht wenig, viel Metall :rolleyes: |
Ich habe hier eine Geschichte die mir mein Vater mal erzählt hatte,als ich noch ein `kleener Stepke' war.Paßt gut ins Thema.:rolleyes:
Mein Alter arbeitete in den 50igern bei der AEG.Vorfertigung von Starkstromanlagen für`s Ausland.Da gab es auch einen Kollegen,der war Kriegsveteran mit Holzbein und ging am Stock.Irgendwann ging der in Rente...feierliche Verabschiedung...'Auf Wiedersehen'...und weg. Nach geraumer Zeit fiel dem Werkstattmeister in der Umkleide ein verschlossener Spind auf,der wurde von niemanden genutzt.Er entschied das Schloss zu knacken,es gab Bedarf.Der Spind war sowas von vollgepresst mit schwarzen Holzkrücken ohne Gummistoppen,das die dem Meister wie ein Mikado vor die Füsse geflogen sind.=> große Verwunderung bei den Umstehenden...???....dann schallendes Gelächter!:lol:lol:lol Der alte Landser mit Holzbein hatte sich,immer wenn ihm danach war oder sich die Gelegenheit bot,aus rundem Leiterkupfer einen Stock nachgebogen.Das Ding schwarz angepinselt,unten den Gummistoppen drauf,und war dann am Feierabend damit durchs Werkstor gehumpelt.Es gab gelegentliche Taschenkontrollen durch den Werkschutz,aber der Krückstock?...Das Bild der Gewohnheit.:D Am nächsten Tag kam der Haudegen dann wieder mit 'nem Holzstock...und keiner hatte was geblickt.:D So.....den pädagogischen Nährwert der Geschichte darf jetzt jeder selbst herraus deuten.Mein Vater,der damals noch ein sog. 'Halbstarker' war,hat es getan.Und dann auch ich.Und wir sind beide sehr gut damit gefahren.:rolleyes::D |
Zitat:
Gruß Wolf ... :D |
Zitat:
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Dito!! :yeap :clap
:sorgi |
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