Wem gehörts?
Neben einem alten und höchstens noch als Waldweg genutzen Weg, der zu 40iger-Jahren-Zeiten jedoch als frequentierter Verbindungsweg zu einer militärischen Anlage (heute nicht mehr existent) genutzt wurde, liegt heute noch ein armdickes Fernmeldekabel vergraben. Jenes ist mit Teerzeugs ummantelt und beinhaltet etliche papierumwickelte Einzeldrähte aus Kupfer. Tief liegts nicht, weil ein Ende sachte rauslugt; Rausziehen per Trekker wär wohl kein Problem.
Vermuteterweis handelt es sich um gut einen Kilometer Kabel und damit um recht viel Kupfer (lechz). Wem gehört so ein altes Kabel heute eigentlich? Dem Staat, der Post, der Gemeinde, ausschließlich dem Waldeigentümer?? |
Nun ja,
... grundsätzlich würde ich es mir schonmal verkneifen, von fremder Leute Grund und Boden irgendwelche Dinge von der Oberfläche oder aus der Tiefe zu entfernen (... entwenden) ... Das könnte - muß aber nicht - Probleme bereiten. Und da ja div. Relikte aus dem letzten Krieg noch immer den "damaligen" Eigentümern gehören - auch wenn sie sich seit 75 Jahren nicht sonderlich dafür interessierten, gibt es da ebenso ein Problem. ... WENN sich denn ein Kläger zu erkennen gibt - der Richter ist dann ja nicht weit ... Folglich hilft eigentlich nur ein wenig Recherche im Vorfeld - und ne kleine Anfrage ... :rolleyes: ... oder ne dunkle Nacht und ein schnelles Auto :eek :D :iron Gruß Jörg |
Zitat:
Mit 1 KM "armdickes Fernmeldekabel" im Kofferraum? Wenn das "nur" 5 cm Durchmesser hat, sprechen wir schon von etwa 1 Tonne Material. Vom Volumen ganz abgesehen. Da braucht es wohl schon nen frisierten Kleinlaster :eek |
:D
... Du hast Dir also schon Gedanken gemacht ... :rolleyes: :D :D :yeap ;) Jörg |
Hab Zugriff auf Traktor und Anhänger.....
Das rausschauende Kabel angeklemmt, und raus wärs wahrscheinlich nach kurzer Fahrt. Würds vor Ort in Anhängerlänge hydraulikhacken und Adieu. Ne Tonne Cu würde ca. 5K Euro heissen...... dann könnt man sich endlich auch Sorgnixens Wunderwaffen leisten, die er ja nicht hergeben mag...... |
[Spaßbremse ON]
1. Es sollte bekannt sein, daß der gemeine Schrotthändler heutzutage gesetzlich verpflichtet ist, sich vom Einlieferer div. persönliche Daten sowie einen Herkunftsnachweis des Wirtschaftsgutes aushändigen zu lassen. Nicht bei Kleinmengen - aber bei "mehr". Und bei dubiosen Dingen macht der das eh ... 2. Armdick - DEIN Arm - oder MEINER?? :D Hat schon Einfluß auf die Gesamtmenge ... NAch Blick in eine Tabelle stelle ich soeben fest, daß ein heutiges Erdkabel mit 60 mm Durchmesser je nach Aderzahl schon mal bis zu 10 (!!) Tonnen wiegen kann - auf 1 Km ... Nehmen wir die Hälfte, dann reicht das auch noch. Um zu bemerken, daß Deine Grundannahme von 1 To etwas daneben liegt ... :rolleyes: Man könnte ja mal einen Probemeter absäbeln und auf die Waage legen ... ;) 3. ... was dann ja Einfluß auf die Arbeitsvorbereitung hat :D Trecker und Hänger ist nett. Ladefläche 5 m lang? Dann ist es schon ein > 8 Tonner. Sowas will erst mal gefüllt werden ... 1000 m - in 5 m Stücke geschnitten? Macht 200 Schnitte. Ziehen, messen, schneiden, aufladen, weiterfahren ... - pro Schnitt ne Minute + Erfrischungsbier? Das wird ein langer Arbeitstag ... :rolleyes: 4. mit "Teerzeugs umwickelt" ... :grbl Nun, der gemeine Schrotthändler von heute nimmt auch nicht mehr alles ... Sondermüll schon gar nicht ... Am Endes stehst Du vor der Tür, wirst den Hänger nicht los - und hast ein dickes Problem an der Backe ... Einfach wieder in den Wald kippen könnte dann noch teurer werden ... 5. Es gibt so nette Kabelentmantler. Manuell wie maschinell. Bei der Kabelstärke wird allerdings ein Cuttermesser von OBI nicht die Lösung sein ... Die Investition in ne Maschine sollte berücksichtigt und vom (erhofften) Gesamterlös abgezogen werden. (kann man ja aber später immer wieder verwenden ... - wenn noch Lust vorhanden) Die Frage ist dabei immer noch: Wohin mit den Mantelresten ... 6. Wir sehen also: Ein richtiger Bruch will auch richtig geplant sein ... :iron Ich würde mir den Spaß nicht antun - stattdessen lieber eine kleine Zeit lang ebay beobachten - bis mal wieder ein Super-Duper-Angebot für ne => phantasiebehaftete Suchmaschine auftaucht. Und dann eben zuschlagen. Könnte auf lange Sicht "billiger" sein, als die harte Arbeit im Wald mit Chance auf Ärger ... ;) [Spaßbremse OFF] Ich stehe selbstverständlich auch auf Abenteuer, bin für viel Späße zu haben. Aber mit steigendem Alter steigt auch das "Sicherheitsbedürfnis", stellt man Kosten und Nutzen gegenüber ... Für so ne Aktion schwankt meine Entscheidungsfreudigkeit ... Das ist nebenbei auch kein Job für "allein". Somit muß wohl der immense Gewinn auch noch durch Anzahl "x" geteilt werden ... Und schon ist oben verlinktes Mördergerät gar nicht mehr so "teuer" ... ;) Gruß Jörg |
Moin Leute
Zudem hat so ein Teerkaben einen nicht zu unterschätzenden Reibungswiderstand, selbst bei 100m wage ich zu bezweifeln, daß man es einfach in 5m Schritte ziehen kann, man wird es wohl nur in Gegenrichtung hochziehen können und müßte dann auf ganzer Kabellänge eine Schneise in den Wald legen ... :rolleyes: Gruß Wolf |
In den 80er Jahren war das oft unsere Winterarbeit Kabellängen auszuziehen.
Die Tiefbaufirmen konnten wegen Frost keine Lötlöcher für uns ausheben. Ältere Bleikabel mit bis zu 1500 Doppeladern lagen in Kanalzügen aus Beton. Die waren dann oft versackt und versandet. Unser Unimog mit Seilwinde ist dann oft an seine 5 t. Grenze gekommen. |
Sorgnix, Du befindest dich ja bereits in einem Nachsinnzustand, den man handfeste Planungsphase nennt.....:D
Manpower ist da, sogar viel jünger als meinereiner, aber auch in Oberpfälzer Standardhochleistungskörper verpackt. Die Teerbandage ist ziemlich trocken, daher man mal die Spaltschnecke des uralten Holzsägespalters probieren könnte, vorzugsweise bei kalten Temperaturen. Und tief liegts, den ersten sichtbaren Meter betrachtend, nicht. Sicher läuft das Bergen nie ohne Zustimmung des Flächeneigentümers ab. Ist halt noch immer die Frage, ob dieser auch autom. Eigentümer des Kabels ist... |
Moin,
ein Bild wäre schön ... :clap |
Ich weiß nicht wie es in der Oberpfalz gehandhabt wird.Bei uns in B/BRB sind Teerpappen,Teermassen und weiteres Gedöns die Pestpocke der 2020er Jahre.Kein Entsorger holt das ab bevor die Charge nicht im Labor beprobt wurde.Ist immer Klasse,wenn irgendwelche Laubenpieper den beprobten Container in der Dämmerung noch aufstocken.Ist ein Schloss dran,liegt das Zeug daneben.roar
Beim Abriß & Transport darf das Grundstück nicht konterminiert werden,auch wenn es schon stark nach Müllkippe aussieht etc. Möchte man also Erdkabel hacken,spalten oder sonstwas,dann Plane drunter und keine Fitzelstücke rumfliegen lassen.Vermengtes Erdreich in freier Flur zu schaffen kann zum finanziellen Supergau werden. |
Einfach Flustück raussuchen, zum Katasteramt und Eigentümer raussuchen. Dem die Bergerechte abkaufen, symbolisch oder nach Gewinn.zb10%. Ist sicher und legal
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Zitat:
Muss es zugeben: an die adäquate Entsorgung der Ummantelung hat bisher keiner aus meiner Arbeitsgruppe inkl. mir gedacht. Das letzte was wir wollen ist eine Versauungswirkung. |
Mal so unter uns Hobbyforstwirten...
Mit dem Traktor raus ziehen....Du kommst keine 10 Meter weit...:popcorn: Wir bauen regelmäßig alte Kulturzäune ab...die sind manchmal nur 10-15 Jahe im Waldboden eingewachsen... Dein Kabel liegt da 80 Jahre im Wurzelgemüse... Noch dazu hat der Erdspiegel 100% Recht...die Entsorgung der Ummantelung wird teurer als das Kabel... Das einzige, was Dir aus meiner Sicht bleibt, ist den Grundeigentümer zur Übernahme der Entsorgungskosten zu überreden.... So als Beitrag zum Umweltschutz....;) :Proscht |
als die Sondermüllthematik zuerst thematisiert Habender erlaube ich mir,
eine bislang noch nicht genannte Alternative zur Kabelentmantelung ins Gespräch zu bringen ... => https://www.youtube.com/watch?v=_VwEwwQUJzg :eek :D => :nono :neenee ;) Gruß Jörg |
Zitat:
Ummantelung: Wie wärs denn mit privater Anlieferung in der nächsten modernen Müllverbrennungsanlage (natürlich ohne Kupfer!)? Die nehmen auch Teerpappe, Autoreifen und sogar Windeln an. In Tranchen zu jeweils 50 Kilo gestückelt wär der Anlieferpreis sehr gut verdaubar und tät den Gesamterlös nur unerheblich schmälern. |
... mich dünkt, daß nach derart detailverliebter und kleinteiliger Feinarbeit am Ende unter dem Strich der Aufwand
für die Erlangung des "leichten Geldes" weit höher liegt, als wenn er es mit gemeiner Arbeit versucht hätte ... :grbl :eek :D ;) einwerfenderweise :sorgi |
Einer meiner Schrotthändler hat mir erzählt,das eine Abgabe bis 400 Euro im Jahr steuerfrei ist.Der Zoll ließe aber noch Luft bis 2000 Euro jährlich.Darüber gäbe es dann aber garantierte Fanpost vom Finanzamt.
Aufteilung auf verschiedene Händler bringt nichts,da die Daten abgeglichen werden.Größere Mengen sollten also auf verschiedene Abgeber aufgeteilt werden. Trotzdem hatten wir im Dachbau schon Probleme und mußten Altmetall für 'Dürrezeiten' zwischenlagern. |
Zitat:
http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=94653 dabei kam mir dann der Gedanke, das die erwarteten 1000 m sicherlich kein durchgehendes Kabel sein wird ... :rolleyes: Gruß Wolf |
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... so betrachtet müsste ich auch meine Sondelei oder den siebenden Schermfetisch oder auch die Burgenabklapperei grundsätzlich in Frage stellen. Die dafür eingesetzte (Vorlauf)Zeit betrieblich geldig abgegolten, könnt man sich tatsächlich mancherlei recht hübsche Sachen zulegen. Ne schön durchgegorene glatte Aktion, das Zusammenschaffen, der gemeinsame Abend nach getaner Aufgabe.... unbezahlbar, wenn ich mir das (bezahlte) betriebliche Gereibe bei jedem Kleinscheiss anseh. Ist wie Urlaub. Gibs zu: Dir macht gefeilte zwangbefreite Vorplanung nebst Gedankenspiel und Gesamterlebnissumme doch mindestens auch soviel Vergnügens, auch ohne dass am Ende ein Sack Goldes unters Bett geschoben wird. |
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Gruß Jörg |
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damit sich der Kreis einigermaßen wieder schließt:
Klar. (Müll)-Tourismus gibt es schon länger. ... aber das im Eingangsbeitrag behandelte Kabel bzw. dessen Reste auf Reisen zu schicken, würde dann auch wieder nur "Kosten" verursachen, den vermeintlichen "Gewinn" schmälern ... :eek ;) Ganzheitlich aufs Projekt betrachet, unabhängig der grundsätzlichen (theoretischen) Möglichkeiten :D ;) Gruß :sorgi |
Profitabler wäre es wahrscheinlich, das Kabel in hunderte Scheiben zu schneiden und im Ami-Land als "REICHS-Fernmeldekabel" in homeopathischen Dosen in den Devotionalien-Markt zu streuen..
Vage Hinweise , die mit etwas Phantasie Richtung Masuren deuten könnten..https://www.smilies.4-user.de/includ...ie_mil_025.gif ....oder in Richtung der südlichen Hochgebirgsgegenden.. ..könnten den Preis deutlich anschieben ..:rolleyes: |
"Eagle's Nest III REICH Top Secret Cable ENIGMA Fuehrerbunker" bringt sicher noch 10 Euronen mehr pro Scheibchen.
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Ihr macht mich ganz raschellig,
ob ich hier (Anhang) auch mal drann ziehe, vielleicht reicht es bis zur Titanic ... :suspekt: Gruß Wolf ... :D |
Das sieht nach meiner Internetanbindung aus...
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Große Stadt in der Nähe, eindeutig. Hier auf dem Land liegen modernste Kabel in bester Qualität.:D
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:grbl
... immer wieder interessant, für welche Sehenswürdigkeiten der eine oder andere so auf Weltreise geht ... :eek :D :iron Und: Stimmt!: Immer nur Bilder von Pyramiden sind auf Dauer ja auch langweilig ... - die hat ja eh jeder :D ;) ;) Gruß Jörg Frage: Sind diese Hüllrohre tatsächlich jedes einzeln mit dieser Scharnierverbindung gekuppelt? Was für ein Aufwand ... :popcorn: Auf der einen Seite könnte man ja sagen, die Leitung ist dadurch flexibel und dicht - aber auf der anderen Seite sind derart viele Kupplungsstellen natürlich gerade auch ein Risiko für Undichtigkeiten ... :rolleyes: Mein Fazit: Das sieht ja total komisch aus ... :dance Habt Ihr "Detailfotos"?? |
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Moin htim
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch ... :yeap PS : Entmagnetisierungsstation der ehem. DDR Volksmarine N 54 19 32.66 - E 013 35 19.02 östlich von Vilm Gruß Wolf |
Wenn "Rügen" dann kommt das Kabel aus den 50ern und gehörte zur Unterwasserhorchanlage Tintenfisch =,0)
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Das passt! Die Welt ist ein Dorf ..... :D |
Hat das Teil Nachnutzung? Sieht so gepflegt aus?
Ga Thomas |
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Moin Thomas
Hier mal die letzten Glücksritter ... :yeap https://www.youtube.com/watch?v=FiK1L_lwGUA Gruß Wolf Edit ruft: Meine ersten Bilder sind von 2007, da hatte schon mal Jemand versucht dort vor Anker zu gehen, von denen stammt angeblich auch die Tonglocke. Anhang = Bilder vom Mai 2019, Fähre Sellin --> Lauterbach (Putbus) |
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Dann fangt mal an die Kabel zu "sichern" :lol
Aber nicht das Ihr noch die aktiven Leitungen "sichert" :eek :sorgi Wenn Strom drauf fließt ist es Messbar aber wenn Saft drauf ist und keiner benutzt dann aktuell mehr messbar? Dann Burzeltag? Alte inaktive Fabriken haben sicherlich auch auf wesentlich kürzer Strecken viel Kupfer aber da waren die Kabel Klauer schon. Die Entsorgung liegt dann auch dort noch vor Ort- nur das Metall war wichtig - die Entsorgung der Ummantelung machen dann andere. Aber die Gesamtlängen der Fernmeldeleitungen zu beginn 2.WK... OK- nicht wenig, viel Metall :rolleyes: |
Ich habe hier eine Geschichte die mir mein Vater mal erzählt hatte,als ich noch ein `kleener Stepke' war.Paßt gut ins Thema.:rolleyes:
Mein Alter arbeitete in den 50igern bei der AEG.Vorfertigung von Starkstromanlagen für`s Ausland.Da gab es auch einen Kollegen,der war Kriegsveteran mit Holzbein und ging am Stock.Irgendwann ging der in Rente...feierliche Verabschiedung...'Auf Wiedersehen'...und weg. Nach geraumer Zeit fiel dem Werkstattmeister in der Umkleide ein verschlossener Spind auf,der wurde von niemanden genutzt.Er entschied das Schloss zu knacken,es gab Bedarf.Der Spind war sowas von vollgepresst mit schwarzen Holzkrücken ohne Gummistoppen,das die dem Meister wie ein Mikado vor die Füsse geflogen sind.=> große Verwunderung bei den Umstehenden...???....dann schallendes Gelächter!:lol:lol:lol Der alte Landser mit Holzbein hatte sich,immer wenn ihm danach war oder sich die Gelegenheit bot,aus rundem Leiterkupfer einen Stock nachgebogen.Das Ding schwarz angepinselt,unten den Gummistoppen drauf,und war dann am Feierabend damit durchs Werkstor gehumpelt.Es gab gelegentliche Taschenkontrollen durch den Werkschutz,aber der Krückstock?...Das Bild der Gewohnheit.:D Am nächsten Tag kam der Haudegen dann wieder mit 'nem Holzstock...und keiner hatte was geblickt.:D So.....den pädagogischen Nährwert der Geschichte darf jetzt jeder selbst herraus deuten.Mein Vater,der damals noch ein sog. 'Halbstarker' war,hat es getan.Und dann auch ich.Und wir sind beide sehr gut damit gefahren.:rolleyes::D |
Zitat:
Gruß Wolf ... :D |
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Dito!! :yeap :clap
:sorgi |
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