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-   -   Zug mit Gold im Stollen gefunden? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=87441)

dcag99 31.08.2015 16:48

die ard macht das besser:
http://www.tagesschau.de/ausland/nazi-zug-101.html

oktavian 31.08.2015 16:48

Piotr Żuchowski welcher sagte er sah die Bilder und ist sich zu 99 % sicher der Zug ist da hat jetzt ein Verfahren wegen noch professionelles Verhaltens
http://walbrzych24.com/1-wiadomosci/...-i-prokuratura

Gestern Abend gegen 20 uhr hat es dort in der Nähe des vermuteten Standortes einen Waldbrand gegeben. Es soll sich um Brandstiftung handeln.
http://walbrzych24.com/1-wiadomosci/...zlotegopociagu

alex k. 31.08.2015 16:59

Ich "oute" mich mal als Mitleser und will auch nur kurz zwei nette Artikel aus Spiegel online vorstellen:

http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1050659.html

Zitat hieraus:

Zitat:

Wie geht es jetzt weiter?

Bei der Bezirksverwaltung in Breslau tagte ein Krisenstab, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Behörden wollen prüfen, ob tatsächlich ein Zug gefunden wurde. Das Verteidigungsministerium wurde um Hilfe gebeten, die Armee soll das Gebiet mit einem Georadar untersuchen.

Egal, ob der Zug existiert oder nicht: Für die Tourismusbranche haben sich die Meldungen schon gelohnt. In polnische Medien ist von einem "touristischen Boom" die Rede. In Walbrzych seien extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Es sei "wie ein Loch-Ness-Effekt", sagt der Vorsitzende der Schlossgesellschaft Fürstenstein, Krzysztof Urbanski. "Niemand hat das Monster gesehen, aber es zieht die Leute an."
Ein weiterer Artikel von heute:

http://www.spiegel.de/panorama/brand...a-1050669.html

Zitat hieraus:
Zitat:

Zudem beschäftigt ein mysteriöser Brand die Behörden. Mitten auf der Strecke, wo der Zug vermutet wird, brach in der Nacht ein Feuer aus. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Breslau verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört, teilte die Feuerwehr mit. Der Vorfall ereignete sich bei Kilometerpunkt 61.

Polnische Medien sprechen von einem "touristischen Boom" in den vergangenen Tagen. In Walbrzych seien zum Wochenende extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Das nördlich der Stadt gelegene Schloss Ksiaz (Schloss Fürstenstein) sei ein zentraler Anlaufpunkt für Touristen und Schatzsucher, schreibt das US-Magazin "Forbes". Die Nationalsozialisten errichteten während des Zweiten Weltkriegs ein Tunnelsystem unterhalb des Schlosses.
Gruß, Alex

ogrikaze 31.08.2015 17:50

Bin ich froh das wir dort schon 2 mal jeweils mehrere Tage unterwegs waren....das wars dann wohl mit fairen Preisen fürs Quartier...zumindest in der Ecke...
Danke nochmal an unseren Superorganisator Lucius:brav: ohne ihn würde es schwer werden für unsere jährlichen Gruppenreisen:Proscht:Proscht

Lucius 31.08.2015 17:55

Schade,daß ich nur Freitag Zeit hatte,dort Mäuschen zu spielen. Da ist ja wohl am Wochenende noch richtig der Punk abgegangen....:lol

Cowboybasti 31.08.2015 18:06

also wenn jetzt bekannt ist das der zug sich auf bestimmten 60er kilometern befinden soll, heißt das nun, das die beiden finder die 10% finderlohn zugesprochen bekommen haben?

wolfi 31.08.2015 18:06

Ich glaub ich muss doch wieder meine Suche am Obersalzberg aufnehmen. Vielleicht stimmt die Story von dem Kettenkrad, dass in den letzten Kriegstagen dort mit mehreren Kisten beladen, auf den Wegen oberhalb des Berghofers gesehen wurde,doch? Wer weiß

Oder die Story mit dem Funkwagen der nach Südamerika funkte im, nicht knackbaren Krokodil-Code?

Eigentlich war das schon lange abgehakt :suspekt:

Matthias45 31.08.2015 18:11

Können wir nicht einfach mal abwarten und dann schauen wieviel Fleisch am Knochen ist?

12345678 31.08.2015 19:25

hier gibts ein paar bewegte Bilder von einem Panzerzug.
http://www.focus.de/wissen/videos/in...d_4914950.html

stratos 31.08.2015 19:50

Also ich haue jetzt mal einen raus. Ich denke die Story ist wahr! Genauso klar wie logisch ist die Tatsache dass die Verantwortlichen jetzt zurück rudern, erstens weil die keinen Bock darauf haben das jetzt jeder der sich zum Schatzsucher berufen fühlt mit irgendwas das umher gräbt. Zweitens, wenn in dem Zug Sachen sind auf die Russland Ansprüche anmeldet, kommen die Polen in der aktuellen politischen Situation echt in eine blöde Lage. Auf die Tiefenangabe von 70 Metern kam ich anfangs auch nicht klar, ich denke aber damit soll die maximale Abdeckung des Stollens gemeint sein. Wenn man sich mit Steigungen von Eisenbahnstrecken beschäftigt wird man schnell ausrechnen können wie lang eine Strecke sein muss um 70 Meter unter Ausgangsniveau zu kommen. Ich gehe mal davon aus dass die Herrn das so gebaut haben dass sie früher oder später den Zug wieder rausbekommen hätten. Auf einem Kilometer Strecke sind 70 Meter Höhendifferenz wohl nicht machbar.


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