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Sorgnix 17.07.2017 21:01

:grbl

... und ich dachte, Ihr hättet einen BAGGER da gehabt ... :eek :confused
wenn auch klein, aber ...


J.

Lucius 17.07.2017 21:06

An der Stelle nicht.

oktavian 17.07.2017 21:11

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 917399)
:grbl

... und ich dachte, Ihr hättet einen BAGGER da gehabt ... :eek :confused
wenn auch klein, aber ...


J.

Wir hatten sogar zwei Bagger dabei.
Da wo wir den Ofen ausgegraben haben gab es nur Spaten und Schaufeln

oliver.bohm 17.07.2017 22:45

Ein normaler Ofen ist das aber nicht, oder..?

War der wasserführend?
Wenn ich mir die beiden Flansche oben anschaue..

War der mal für eine größere Unterkunft gedacht , oder für Warmwasser?

CoinHunter 19.07.2017 09:29

Ich habe wegen der beiden Flansche auch sofort an einen Heizkessel für Festbrennstoffe gedacht. Ist also ganz Zeitgemäß.

oktavian 19.07.2017 11:12

Zitat:

Zitat von CoinHunter (Beitrag 917459)
Ich habe wegen der beiden Flansche auch sofort an einen Heizkessel für Festbrennstoffe gedacht. Ist also ganz Zeitgemäß.

Es kann sich um einen Holzkohlevergaser von Opel Blitz handeln

oliver.bohm 19.07.2017 11:32

Eigentlich sind die Kessel rund und werden von oben befeuert..?!

ghostwriter 19.07.2017 12:23

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nicht eigentlich: :popcorn:

Zitat:

Eine Holzgasanlage in Gang zu setzen war gar nicht so einfach. Zunächst mußte im Generator, der rechts hinter dem Führer-haus montiert war, ein Feuerchen mit Holzkohle entzündet werden. Wenn sich Glut gebildet hatte, wurde von oben Holz nachgeschüttet. Alle Laub- und Nadelhölzer waren geeignet, mußten aber trocken sein. Das hieß der Wassergehalt im Holz mußte unter 30 Prozent gesenkt werden. Ideal waren Holzstücke in der Größe einer Streichholzschachtel. Man rechnete 3,5 kg Tankholz für 1 kg Benzin. Torf und Braunkohle in brikettierter Form wurden wie Holz eingesetzt.
quelle: http://www.agrokarbo.info/opel-blitz-sinsheim/

bildquelle

Habachtaler 19.07.2017 14:31

"Relikte im Einsatz"
Na, na, so alt seit doch auch noch nicht.:D


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