Kopeken, Kopeken ...
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Hallo,Kollegen
Finde auf Brandenburgs Äckern ständig russ. Kopeken von 1881 aus Kupfer.Wie kommen die hierher? Tauchen sie in anderen Bundesländern auch auf? Grobgeschätzte Liegezeit etwa 80-90 Jahre.Auf dem Foto ein Fund von letzter Woche,5 Kopeken,natürlich wieder von 1881. |
Zitat:
Viele Grüße, Günter |
wird wohl von der Besatzungsmacht sein, ich hatte schon 15 Kopeken 1915 (Silber) und 5 Kopeken 1941. Von 18xx aber noch garnicht..
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Zitat:
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Nach 1917 hatte sich ja eine sehr grosse russische Gemeinde in Berlin gebildet. Vielleicht lässt sich da eine Beziehung herstellen.
Die Kopeken zumindest waren als Zahlungsmittel nicht mehr brauchbar. Wurden sie vielleicht in der Kanalisation entsorgt? Gab es irgendwelche Bräuche, denen zufolge Kleingeld auf Äckern verstreut wurde? ??? Gruß Aquila |
nö
Also in der Häufigkeit wie Du sie andeutest, kenn ich das hier in Sachsen nicht. Ich hab zwar auch schon zwei oder drei gefunden, aber wesentlich "neuer". Man müßte mal ergründen wielange die von 18XX überhaupt noch offizielles Zahlungsmittel waren, ich glaube kaum bis 1945...
Marco |
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Hi,
habe hier in Bayern auch schon einige Kopeken gefunden. Die Meisten davon in der Nähe von Werk 9 in Zuchering bei Ingolstadt. Hier mussten russische Kriegsgefangene mit niederem Dienstgrad Feldarbeit erledigen, wobei sie offensichtlich ab und zu Münzen verloren haben. Allerdings sind meine alle zwischen 1910 - 1915 geprägt. Anbei eine etwas besser erhaltene von 1914. Gruß Basci |
Zitat:
sieht aber "schwarz" aus, Material müßte ja eigentlich Silber sein... |
Zitat:
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.....das sie aus Kupfer ist,denn Silber gibt's erst ab 5 Kopeken aufwärts,oder?
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