kleine goldene
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Hallo
Ich war gerade bei einem alten bekannten Sondlerkollege. Sein Rechner ist seit einiger Zeit hin,und Er gab mir diesen Münzanhänger mit zur Bestimmung.Es handelt sich um ein sehr altes Erbstück!Laut Aussage eines Goldschmied Gold vom feinsten, 6Gramm fast ganz genau.Durchmesser des Stücks 18-19mm.Ob jetzt die Münze ein Orginal ist, und die Öse nachträglich angebracht wurde?Oder eben schon in der Antike angelötet konnte der Mann auch nicht sagen.Ich habe noch nicht nachgesehen im Netz ob römisch oder griechisch. Da Ich der Meinung bin das es sich auch nur um ein goldiges Touristenmitbringel handeln könnte,meinte Er Ich sollte es mal hier ins Forum einstellen. |
Wenn, dann römisch..ein Diokletian. Wenn der echt ist, dann würd ich dem Ösenlöter persönlich die Finger krummbiegen, sieht mir auch nicht antik aus, die Öse, aber wer weiß, was das letztendlich ist;)
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Die Münze scheint mir schon echt zu sein, aber wann die gehenkelt wurde kann ich auch nicht sagen. Gegeben hat es das jedenfalls bereits in der Antike.
Vergleichsstück: http://www.acsearch.info/record.html?id=154515 |
Hallo
Danke @Ackerschreck,das ist die Münze! :) |
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Hallo
Das Gewicht kommt gut hin.Das Gewicht der Öse muss zuadiert werden! Die Bilder sind aus der Hüfte geschossen,aus einem nicht genauen Winkel.Dies verzehrt das Foto ein wenig,auch der verstellte optische 12fach zoom trägt dazu bei.Mit der Lupe in der Hand, kommt die Münze dem Orginal sehr nahe. Was auch zuerst nichts zu sagen hatt.Massenfakes davon habe Ich von dem Stück noch nicht gefunden.Werde das Stück mal ins Numismatikforum einstellen. Die Ehefrau von meinen Sucherkollegen ist übrigends Archäologin,leider war Sie nicht anwesend bei meinem Besuch,deswegen konnte Ich auch nichts genaues zu dem Stück sagen. Er hatt mir den Anhänger einfach mitgegeben............. |
Dirk hat das schon richtig gesehen, es gibt schon kleine Unterschiede in der Darstellung bei dem Vergleichsstück.
Allerdings bedeutet das lediglich, daß sie nicht stempelgleich sind, was aber völlig normal ist. Gerade im Zuge von Diocletians Münzreform kam es wieder zu einem verstärkten Ausprägen von Aurei, da dürfte es eine Vielzahl unterschiedlicher Stempel geben. Stilistisch ist (mMn) an dem Stück von sirente63 jedenfalls nichts auszusetzen. EDIT: Bzgl. "zu genaue Umrisse": Die Oberfläche der münze könnte bei der Umarbeitung zum Schmuckstück geglättet worden sein, die Bilder sind leider zu unscharf um da Details zu erkennen. |
Hallo
Das die Prägungen zeitlich etwas abweichen ist bekannt. Übrigends wie geschrieben nicht mein Stück.Wir sind seit 10Jahren Nur unterschiedlicher Meinung gewesen,zu dem gezeigten Teil. Anhand von nur den Fotos auf eine Fälschung oder ein Orginal zu schließen,wäre vermessen............ |
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