Die Rückkehr der D-Mark
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Tach,
ich war heute mal an einem Wegrand unterwegs, nach gefühlten Millionen der üblichen, seuchenhaften Bier- und Schnapsdeckeln hier beinahe mit Dauerton kam mit ebenso konfusem Gedödel fast der halbe Bestand der ehemaligen deutschen Bundesbank auf etwa 7m² zum Vorschein, insgesamt sind es 12,11DM (extra gezählt :D ) in Kleinmünzen und einem ziemlich verrottetem 1DM-Stück, Fuffziger und Heiermann keiner, alles Andere war dabei. |
Glückwunsch :clap
so nen haufen würd ich auch gern mal finden!! |
Boah, wie lange hast Du denn gebraucht, um das alles zusammenzusammeln? Und wie viele einzelne Münzen sind es?
Glückwunsch! LG Jan |
Kein Plan wieviele genau, aber solange habe ich gar nicht gebraucht, hatte oft mehrere pro Hand Aushub. Lag ja nur auf wenigen m². Bin hinterher nochmal drübergefahren und etwas ringsrum, Sonde hat dann geschwiegen, also sollte ich soweit alles erwischt haben. Boden war günstig, keine Steine und kaum Gras, auch kein Lehm, sondern schön lockerer Boden. Lag alles in etwa 5-max. 15cm Tiefe. :) Die Münzen stellen auf den 1. Blick jahrgangstechnisch das komplette Spektrum der DM-Zeit dar, soweit ich grob drübergeschaut hab, von Anfang an bis in die späten 1990ger Jahre.
Weg von der Stelle kamen wieder üblicherweise Bier- und Schnapsdeckel sowie anderer Müll. :ankotz |
Da hat einer nach Einführung des Euros sein Geldbeutel ausgeschüttet!:D
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Dann müsste deine Überschrift wohl eher "Die Rückkehr der D-Pfennige" lauten... :D:D:D
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Kurz zum Fundumstand:
Wegrand bis wenige Meter weg davon, keine Gebäude und zwischen 2 Orten, quasi auf freier Wildbahn verstreut, aber wer schmeißt wieso sinnlos Geld (heute noch gültig/umtauschbar) breit. Hab eben alle mal durchgewuselt, die jüngste Münze (sofern noch erkennbar) stammt aus 1997, also deutlich vor der Euro-Verar***e. Die Logik sagt, die Kohle kann nicht viel oder gar nicht nach 1997 dahin gekommen sein, sonst wären spätere auch da gewesen, vor allem bei der Menge. |
@Bastard!
Welcher Dödel hat 1,5kg Klimperkohle auf Tasche und kippt die dann an den Wegesrand? :suspekt: Vor allem auch noch im Schwabenland, wo man so aufm Groschen gluckte, das die "1" sich querlegte und die "0" davonflog! :clap |
Keine Scherben in der Nähe? Vielleicht ein verlorenes Sparschwein? Aber wer schleppt sowas mit sich rum?
Gruß Christian |
ähnliches hatte ich einmal mit Kaiserzeit Münzen und einmal mit Ami Münzen, zweiteres war wohl mal ein Kinder"Schatz" da dort auch viele Steine lagen, Tigerauge, Quarz etc.
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