Also, ich kann mich, dank meinem Lebensgefährten Stephan, nicht über Schlafdefizit beklagen. Da er immer schon recht früh mit Biertrinken angefangen hat, sind wir immer ziemlich zeitig auf die Matratze gekommen (das späteste war am Freitag gegen Mitternacht). So sitze ich nun hier, völlig ausgeruht, in "meinem" komplett leeren 97-Zimmer-Hotel mutterseelenallein und warte auf den ersten Anrufer. Es gibt nichts zu tun bis jetzt, außer dass ich endlich mal Zeit habe zu schreiben und mich auf das nächste Treffen zu freuen. Auch von mir perönlich noch mal ein Dankeschön, an alle, die zum Gelingen des diesjährigen Treffens beigetragen haben.
Gruß Anke
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