Hallo TID,
vielen Dank für deine Beschreibung. Bitte gestatte noch einige Fragen.
1)
Kann ich mir das so vorstellen, dass (bei einer Messstrecke von 200-300 m und einem Messabstand von 2-3m) ca. 100 Messungen entlang einer Linie durchgeführt wurden?
2)
Ich war noch nie im Jonastal. War das zu ortende Objekte ein unterirdischer Hohlraum ohne Eisengegenstände (also keine Stahlträger zum Abstützen etc.), von dem oberirdisch nichts zu sehen war? Warum hast du "Stollen" in Anführungszeichen gesetzt?
3)
Wie tief lag das zu ortende Objekt unter der Erdoberfläche und wie groß ist es, d.h. was für einen Querschnitt hatte der Stollen etwa? Grobe Schätzwerte würden schon reichen.
Viele Grüße
Rabbit
Geändert von Rabbit (29.10.2005 um 11:44 Uhr).
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