Physikalisch ist das richtig. In der Durchführung aber schwierig. Der LW Radioempfang hat besonders tagsüber eine schwankende Feldstärke. Die geologischen Reflexionen gehen darin wohl unter. Bessere Ergebnisse dürfte die Auswertung der Frequenzverschiebung ergeben. Dazu sollte eine eigene langwellige Radioquelle schnell über das Gelände bewegt werden. Schwierig bleibt dabei die direkte Bodenwelle so stark abzuschirmen, daß der Empfänger nicht zustopft und die Interferenzen aufgenommen werden können...
Gibt es kommerzielle Sonden, die so fuktionieren?
Meine 2 Cent
Gina
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Gruß Gina
"Lieber Tommy, fliege weiter,
hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
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