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Alt 31.03.2007, 23:02   #8
wellenreiter
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.......und ich habs zuhause, und auch noch als version wasser mit 30m kabel.
naja, schwer, mit dem original tragegestell geht es.

mobilität für die tiefe hat halt ihren preis .
....oder gewicht.

wobei die 3 kilo noch tragbar sind.

das interessante an dem system förstersonde ist aber das man damit änderungen im magnetfeld feststellt. also auch im magnetfeld der erde. auch ohne metall im boden hat man alle paar meter ein signal. braucht also auch noch viel übung mit dem gerät. dann aber bis 6m.
nach überlieferungen (dienstvorschrift) soll ein geübter operator feststellen können ob eine eisenstange senkrecht oder wagerecht oder irgendwie schräg in der erde steckt. soviel zeit hatte ich damit noch nicht.
ich weiß nicht warum dieser amerikanische garagenbastelkram beinamen wie tiefenmonster etc bekommt. im extremfall (am besten mit geeigneter software) kann man damit auch feststellen wo einfach nur gegraben wurde ohne den spaten liegenzulassen. also auch mal keramik finden. oder siedlungsreste. dafür braucht man dann aber sehr viel langeweile.
übrigens benutzen archäologen den großen bruder des ogfl, die spulen sind da nur 2*2m und 2m übereinander. die malen dann aber damit wunderschöne tiefenreliefs.

Geändert von wellenreiter (31.03.2007 um 23:20 Uhr).
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