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Alt 21.02.2008, 20:26   #102
Ellvis
Ritter

 
Registriert seit: Feb 2007
Ort: Nordbayern
Beiträge: 304

Na, dann versuchen wir´s mal sachlich.

Also wenn ich das richtig verstanden habe, soll das was da möglicherweise unter einer oder mehreren Felsplatten verborgen ist, nicht durch einen Stollen, sondern direckt von oben in den Hohlraum eingebracht worden sein.
Das stimmt insoweit mit den Meldungen überein, als da berichtet wird, das bisher ausgebaggerte Erdreich sei kein gewachsener sondern verfüllter Boden.
Dann heißt es, das geordete Objekt könne auch bis zu 20 meter weiter rechts, links,vorne oder hinten liegen. Erdverwerfungen o.ä. können den Detektor ( oder wie die Maschine sonst heißt ) etwas abgelenkt haben.
Außerdem meine ich gelesen zu haben, das Ziel der Begierte könne noch 20 meter, oder mehr tiefer liegen.
Na ja, könnte man denken, is halt gut versteckt, das Bernsteinzimmer mit seinen 2 Tonnen Gold und all den Hinweisen auf noch mehr Gold.

Aber man könnte es auch kritisch sehen.
Wenn ein kleines Kommando, also Anfang 45, sehr wahrscheinlich ohne allzugroße technische Hilfsmittel, da neben dem Bahnhof all das verstecken sollte. Dann muß man auch bedenken, daß die Allierten die Lufthoheit hatten und einen Erdaushub mit einer Breite von ca. 50 metern und einer Tiefe von was weiß ich wieviel, mit Sicherheit aufgefallen wäre.
Und wie hätten die Leute das bewältigen sollen ?
Die mußten ja auch noch die riesengroße und, ich glaube 1,5 meter dicke Felsplatte hochhalten und dann wieder ablassen.
Was ich damit sagen will. wenn der Erdaushub 45 nur gemacht wurde, um Schätze zu verstecken, dann kann er doch gar nicht so groß gewesen sein.
Wenn man nun suchen würde, wo der Boden verfüllt wurde und wo er noch gewachsen ist, dann müßte die Suche doch sehr einzugrenzen sein.
Oder was meint Ihr ?
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