Hallo wertes Forum
Ich bin ganz überrascht welch großes Echo Reinhard Mohr
hier im Forum gefunden hat und welche unterschiedlichen
Meinungen und Gedanken zu diesem Beitrag verfasst wurden.
Für die militärhistorisch interessierten Personen unter Euch
habe ich heute nochmals nachgelesen und folgende Details
bezüglich seiner damaligen Bewaffnung ausgegraben.
Reinhard Mohr war obwohl gegen Ende des Krieges alles knapp war trotzdem mit einem STG44 ausgerüstet die Seriennummer
hatte er in seinen Aufzeichnungen vermerkt (Nr.4911) und
selbst eine
Pistole ist ebenfalls feinsäuberlich vermerkt.
Diese Tatsache verwunderte mich insofern da ich aus diversen
Bodenfunden der Meinung war das nur mehr zweitklassiges Material zur Verwendung kam. (zb. ungarische
Karabiner bzw. Beutewaffen und Material aus alten österreichischen Beständen.
Euer Tichy
lol