2007 konnte ich dem "Messen" nit einem EMFAD beiwohnen.
Die "Messung" erolgte in Thüringen. Auftrag für den Bediener und Besitzer war es, die Ohrawasserleitung zu lokalisieren.
Die durch geführten "Messungen" ergaben bei mehreren aufeinanderfolgenden Messungen jeweils unterschiedliche Ergebnisse, so das es dem Besitzer nicht gelang, die Leitung zu lokalisieren.
Man kann natürlich jetzt sagen´, és war ein Fehlbedienung. Als Funkelektroniker und Techniker im selben Bereich habe ich eine grundsätzlich´andere Sichtweise, die ich hier aber nicht erläutern will.
Nur so viel:
Jeden Tag steht einer auf, der sich den Hut mit dem Bagger aufsetzt.
Gruß
TID
PS: mit einem "klassischen" Magnetometer konnte die Leitung einwandfrei referenziert werden.
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