genau dieses verhalten bringt ja alle gegen sondengänger auf. metertiefe, nicht wieder zugemachte gruben, schrott im umkreis verteilt - am besten noch etwas knallzeugs an den wegesrand gelegt zur abholung durch irgendwen, am besten durch spielende kinder......
das in gegenden wie dem reichs- oder hürtgenwald, im oderbruch und an anderen beliebten stellen die anwohner, förster und waldarbeiter einen rochus auf alle leute mit sonde und spaten haben finde ich verständlich.
mir persönlich kam es mal besonders hoch als ich im deutsch-polnischen grenzgebiet wild verstreute knochen gefunden habe und zwei typen, die gerade dabei waren, einen stahlhelm von der schädeldecke zu befreien die noch drinsteckte.
zum glück sind aber ja nicht alle sondengänger so gepolt.
mfg,
blAcky