Gehen wir jetzt statt mit der Sonde mit
TNT auf Schatzsuche - Spaß bei Seite!
Habe aber das schon mal ins Auge gefaßt. Wenn man den Beweis für das Vorhandensein von U-Anlagen hat, könnte man doch damit sich die Suche nach dem Eingang ersparen. Oder man muß an anderer Stelle erst gar nicht so tief graben, wie der Eingang verschüttet ist. Oder man findet vielleicht einen unbekannten Notausstieg. Eine Überlegung ist es Wert.
Denke da an Coburg. Man ist sich fast zu 100% sicher, daß im Schindberg und der nahen Umgebung U-Anlagen existierten, und noch existieren. Leider fehlen die dazugehörigen Eingänge, bzw. man hat nach dem Krieg den Steinbruch mit Müll verfüllt. Handelt sich hierbei bestimmt um 4-5 Meter Erdreich, bis zu den Stolleneingänge.
Da ich aber auch aus meinen Nachforschungen von unabhängigen Zeitzeugen fast die gleiche Aussage habe; daß am Schindberg auch ein Tunnel existierte, in dem Kinder kurz nach dem Krieg gespielt hatten - denke ich, daß es noch mehr Zugänge zu den Anlagen gab, als die immer erwähnten Eingänge mit den "Stahltüren". Aber wo lagen diese? Verschiedene Meßtechnik hat auch unterschiedliche Aussagen dazu getroffen. Aber mit Sprengtechnik ist noch keiner zu Leibe gerückt.
P.S. Man sollte natürlich nicht vergessen, das durch ein solches Sprengvorhaben auch evtl. Eigelagerte Munition wieder zum Leben erweckt wird.