Schönes Dingen....
Prägung in Dorsten
Dorsten war Kurkölnische Münzstätte vom 13. bis 17. Jhdt. In Dorsten wurden Pfennige geprägt nach Münsterschem und Soester Vorbild. In jüngerer Zeit (etwa 1650 bis 1690) prägte man kleinere Silbermünzen ohne Nennung der Prägestelle. Mit landesherrlicher Genehmigung (1653) wurden bis 1662 unterwertige 8- Heller-Stücke mit Wappen und Titel des Erzbischofs auf der Vorderseite, mit Stadtnamen auf der Rückseite geprägt.
Quelle:GenWiki
Suche die ganze Zeit nach einem Münzmeister,wird aber nirgends beschrieben.
Geographisch wird das alte Dorstener Rathaus (Baujahr: 1567 / 1797) als Münzstätte beschrieben.
Gruss Sheepy
__________________
Hausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird.
AVRI*SACRA*FAMES
quid non mortalia pectora cogis, auri sacra fames (?Wozu treibst du nicht die Herzen der Menschen, verfluchter Hunger nach Gold!?)
|