Es läßt sich kinderleicht bedienen - fehlt nur so etwas wie ein Tragebrett mit Umhängeschlaufe für den PC ...
Es zeigt sogar Anomalien im Untergrund an
Selbst Kanalrohre mit 80 cm Durchmesser in 3 m Tiefe.
Das Problem ist nur, daß auch für dieses Gerät (wie bei allen anderen auch) ein gewisses Maß an Einarbeitung nötig ist sowie und ein kleiner Vorrat an bereits identifizierten Testobjekten vorhanden sein muß. Sonst ist es bei der Interpretation des Gemessenen manchmal ein wenig "schwammig" ...
Ebenso ist die Tiefenbestimmung nicht ganz einfach.
ABER: Es zeigt eben Anomalien an
Gruß
1. Ortung
2. Nebenbei nen
Schacht entdeckt ...
3. ... und geprüft
4. ... Ortung stimmte mit Begebenheiten überein
5. Probebohrung bis 4.30 m Tiefe über eigentlicher Ortungs- und Verdachtsstelle. Leider wg. Wassereinbruchs eingestellt.
Da die Tiefenmessung recht schwierig ist, ist nicht ganz klar, ob sich das Objekt der Begierde nun in tieferer Lage befindet - oder die Messung etwas anderes anzeigt ...
Bis dato stimmten aber alle Probemessungen mit den wahren Begebenheiten im Untergrund überein! Im vorliegenden Fall scheiterte es wohl an der Technik zur Überprüfung des Meßergebnisses ...
6. Bohrloch wurde natürlich fachmännisch eingefaßt, gedeckelt und anschließend getarnt. Spätere, weiter- bzw. tieferführende Erkundungen sind somit möglich