Nach dem Schmieden erfolgt der Feinschliff- Die Klinge bekommt auf der Sandsteinplatte unter Zugabe von Wasser ihr Finish. Wenn nun letzte Schönheitsfehler beseitigt sind, wird die Klinge durchlocht. Da ich mit dem Durchschlagen von Löchern noch keine Erfahrung habe, wurden die Löcher wie auch schon bei der Bronzesäge, gebohrt. Das dauert zwar relativ lange, aber man ist auf der sicheren Seite. Beste Dienste leistet hier der Bogenbohrer.
Es macht Sinn, die Klinge vor dem Bohren in den Griff einzupassen. Wenn die Löcher gebohrt sind, wird die Klinge poliert. Hierzu eignet sich ein Brei aus Asche und Wasser am besten, der mit einem Leder auf der Klinge verrieben wird.
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Willen braucht man. Und Zigaretten!
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