Ja, da gibt es viel darüber zu sagen.
In Kürze: Alle offiziell antransportierten Werte an den See wurden aufgrund des Netzeband Protokolles von den Amerikanern gefunden, bis auf ein paar Devisen.
Viele Werte wurden jedoch zusätzlich in die Gegend gebracht: Oberst Pfeiffer, der Kommandeur der Führerreserve in Mittenwald war für die Fluchtnazis der Papst der Verstecker.
Da wurden also Werte an den See gebracht die nicht erfasst waren und ergo auch nicht durch die Amerikaner gesucht wurden. Rätselhafte Transporte wie der Ley-Transport, der Prag Transport des Devisenschutzkommandos, das Singleton Gold, die Kisten aus der Reichsbankfiliale Konstanz, evtl. sogar der Pastoors Letter, usw. landeten alle vor Ort. Davon könnten durchaus noch Reste am See vorhanden sein und es wurden ja schon Werte daraus gefunden.
Im See selbst liegen m.E. möglicherweise die Druckplatten.
Werte die nach dem Krieg geborgen werden wollen, wahrscheinlich bei verdeckten Operationen, wirft man nicht in bis zu 190 Meter tiefes Wasser, auf dem man bei der Bergung gesehen wird, die vergräbt man in den dunklen unzugänglichen Wäldern.
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