Zitat:
Nach Aussage des Rechtsanwaltes des 78-Jährigen seien alle Waffen demilitarisiert und damit nicht einsetzbar, lautet ein Argument in der Petition. Die Behörden wussten seit zehn Jahren über die Sammlung, schritten aber nicht ein. Nun auf einmal doch. „Seit Jahrzehnten (im Jahr 1978 ist der 78-jährige schon während der Schneekatastrophe mit dem Panzer durch Kitzeberg gefahren) war den Behörden schon bekannt, das sich im Besitz des Mannes ein Panzer befindet - und man wurde nicht ermittelnd tätig!“, heißt es wörtlich.
http://www.shz.de/lokales/kiel/petit...d10162446.html
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Ich denke mal auch, daß das noch zu einer "Sternstunde" der Staatsanwaltschaft wird...
Der Panzer war nicht nur in der Szene bekannt. In der Fachzeitschrift "After the Battle" war vor Jahren mal ein großer Bildbericht.
Ich wills mal mit einem Lesekommentar bewenden lassen, der es meiner Meinung nach gut trifft:
Zitat:
Alle Achtung,
da hat uns unser Staat ja vor einer gewaltigen Gefahr beschützt, einen fast 80jährigen mit einen fast genauso alten demilitarisierten Panzer, der dazu seit Jahren den Behörden bekannt und offiziell angemeldet ist. Respekt, da fallen ja irgendwelche IS Rückkehrer und gewaltbereite Salafisten garnicht ins Gewicht. Oder hat man sich an den Opa rangetraut, eben weil sich dieser nicht wehren kann? Absolute Posse.
http://www.focus.de/auto/news/panthe...d_4794374.html
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