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Alt 23.12.2015, 21:12   #12
Büffel
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Zitat:
Zitat von 1_highlander Beitrag anzeigen
Ohne einen Denarfund gehst du wohl auch nicht vom Acker, was?

Nee, das macht ja keinen Spaß


Zitat:
Zitat von Seneca Beitrag anzeigen
Dann hat man meist ein viereckiges Loch und das überwschüssige Material pilzt dann an der Gegenseite aus. Das Loch sieht intentionell, aber nicht nicht nach Schmuckanhänger aus- es gibt die recht plausible Theorie, dass man Geld gerne an einer Kette aufgereiht hat.
https://books.google.de/books?id=VY1...euzeit&f=false

http://www.numismatikforum.de/viewto...BCnzen#p438499

http://www.numismatikforum.de/viewto...BCnzen#p427750

Also je nach Bearbeitung (schnell gedrehtes/gebohrtes Loch, durchgenagelt, Prüfstich), Stellung und Anbringung des Lochs und eben dem Nominal muss man wohl sorgfältig jedes Mal die Intention hinterfragen.

Im Falle des Kipperpfennigs würde ich mal fast davon ausgehen das sie von einem Händler auf den Tisch genagelt wurde um zu zeigen das er sowas nicht annimmt.


Zitat:
Zitat von rhaselow1 Beitrag anzeigen
Na super Funde...gleich zwei 1/12 Taler mit B,Bresslau?!? Welchen Durchmesser hat den der Denar?m.f.g.Rico;-)))

Ja, B ist Breslau.
Die beiden 12er und der Albus sind von einem Acker, die waren richtig schwarz verkrustet, auf dem Acker konnte ich absolut noch nicht sagen was das sein soll.

Der Denar hat 13-14mm.
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