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Heute konnte ich einige Informationen sammeln ...
Mein Großvater war Stabsfeldwebel und ist bis kurz vor Moskau gekommen, bevor er durch einen Grantsplitter verwundet wurde.
Kurz danach wurde seine Einheit nach Stalingrad verlegt und dort letztendlich letztendlich vernichtet. Glück gehabt!
Ich konnte auch einen kurzen Blick (heute war die Zeit knapp) in die WsST-Unterlagen, die meine Mutter vor vielen Jahren angefordert hatte, werfen und ich werde demnächst einen genaueren Blick hineinwerfen. Die späteren Einsätze und auch Verwundungen sind dort recht gut aufgeschlüsselt.
Zum Kriegsende wurde er dann in den Ruhrkessel beordert und sozusagen vor der Haustüre in Witzhelden gefangen genommen und in das Rheinwiesenlager Sinzig transportiert.
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