Das ist hier bestimmt schon tausend mal zur Sprache gekommen, ich will es aber noch mal aus meiner Sicht darstellen.
Für einen Normeisenbahntunnel fehl tdort schlicht die Überdeckung mit festem Material. Es erinnert mich sehr an eine andere "Zug in Tunnelgeschichte" aus dem Jahre 2004. Damals sollte es ein Zug gewesen sein, der gegenüber den Zittwerken unter einem Wiesenland verschwand.
Auch dort gab es "Bodenradarbilder", einen Riesenaufwand, gefunden wurde hingegen nichts, außer den obligatorischen Mausertüren.
Ich denke es wird dort in Waldenburg, wie immer bei solchen Aktionen, still im Sande verlaufen.
Das das so sein wird liegt für mich zum Einen im Hang des Suchers, alten "Legenden" nach und nach aufzusitzen, zum Zweiten darin, dass man sich nicht mit dem Ingenieurswesen der damaligen zeit auseinandergesetzt hat.
Für das Gelände dort wäre aus Sicht einer militärischen Bauweise das Vortriebsverfahren "Ripplinger Berg" vorgezogen worden, was aber wieder den Normalspuranschluss ausgeschlossen hätte.
Lassen wir uns überraschen.
GRuß
TID
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