Ich habe es nun auch mal geschafft, ein paar meiner Grubenlampen zu entstauben und abzufotografieren. Ein Großteil der Lampensammlung ist allerdings eingelagert, da ich nicht in einer
Lampenstube wohnen möchte
Gesammelt wird nur noch sporadisch, etwa wenn ich durch Zufall Schnäppchen auf Flohmärkten oder bei eBay entdecke.
Bild 1 u. 2 – Karbidlampen der Metallwarenfabrik F. Hermann Hesse, Nürnberg
Beamtenlampe aus Messing, Modell 126/5, Baujahr um 1915 (?)
Beamtenlampe aus Messing, Modell 132/1 mit zusätzlichem Tragegriff
Beamtenlampe aus Messing, Modell 165 mit Parabolreflektor
Bild 3 u. 4 – Karbidkopflampen von Friemann & Wolf, Zwickau
Modell 911 „Tönnchen“ (gefahren im Eisenerzbergbau Kamsdorf), Baujahr um 1920
Modell 911m „Kriegstönnchen“ (ungefahren, Kriegs-/Nachkriegsfertigung)
Modell 918d, VEB Grubenlampenwerke Zwickau, Baujahr um 1950
Bild 5 – Lampen der Grubenlampenfabrik Wilhelm Seippel, Bochum
Geschlossene Öllampe (Froschlampe), ungefahren, seitliche Gravur „17.4.1902“
Ölwetterlampe, mit Plombenverschluss und ohne Zündung, Baujahr um 1870
Beamtenlampe aus Messing mit seltenem schmalen Verschlussring, Baujahr um 1910
Benzinwetterlampe ZL 630, Beamtenlampe aus Messing und Magnalium, Baujahr um 1919