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Zitat von Biblio
@Frank Enstein - Braunkohle in der Uckermark: Abbau bis um 1900 bei Flemsdorf
(sw Schwedt) und auf der polnischen Seite bei Hohenkränig, Mächtigkeiten der Flöze bei Fl 3 x 1,5 m mit zwischenliegendem Sand, Kies, Ton usw.
In der Schorfheide (westlich Eberswalde) wurden 1889 bei Bohrungen insgesamt rd. 10 m Bk festgestellt, die wiederum sandige Zwischlagen enthalten. Zur damaligen Zeit kein Abbau.
In der nördlichen Neumark der Abbau Hk und im Bereich Königsberg Grube 'Consolidierte Tonys Trost (nw Sellin). Bohrungen am Königsberger Bahnhof wiesen unter 20 M Ton 10 M Bk nach.
Bärwalde (sö Königsberg) Grube Komet.
Uckermark: Hinweise aus Handbuch für den Dt. Braunkohlenbergbau, 1907
Biblio
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Wow, danke, damit kann ich was anfangen!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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