es ging ja um Holz ursprünglich.
Aber gut.
...
Deine Spachtelung sieht irgendwie so aus, als ob man da schon den ersten Spachtelgang schleifen muß, um den zweiten überhaupt flächeneben draufzukriegen ...
Im Normalfall spachtelt man das so, das man am Ende KAUM schleifen muß ...
Und für den Fall sähen z.B. die Spachtelfugen in Längsrichtung der Platten einfach gleichmäßig breit und parallel aus - nicht so zerfranst.
Dito gilt für die Verspachtelung von Schraubköpfen in der Fläche - eigentlich dürfte da nicht viel mehr zu sehen sein, als ein kleiner weißter Punkt - pro Schraube.
Hier ist mehr oder weniger an der Spachtelung sogar die Größe der Glättkelle zu erkennen ...
ABER:
=> Alles kein Problem, wenn man es hinterher mit ner Giraffe wieder schön glatt schleift.
... außer, daß es eben mehr Material - und Zeit kostet ...
Und Staub. Trotz Absaugung ...
DANN wären da allerdings die teilw. NICHT geschlossenen Fugen im Bereich des Bodens. Keine Ahnung wie es drunter aussieht, aber ich hab das Gefühl, daß das hier mit der Winddichtigkeit nicht weit her ist. Dito der seitliche Anschluß an die Balken. Es wäre interessant, wie das DRUNTER aussieht.
... und seitliche Anschlüsse von Trockenbaudecken an Balken oder massive Wände sehen halt etwas anders aus, als einfach nur "mit Spachtel zugepappt" ...
Es gibt halt nicht wenige, die sich mit dem
Ausbau des DG "ein Ei" ins Nest legen ...
Das ist aber ein Thema, was wir hier schriftlich(!) NIE bewältigen werden ...
Gruß
Jörg
P.S.:
... und auf Seiteneinwürfe von Anhängern =>
jeglicher Plastikbauweisen reagiere ich einfach nicht