Die Stoltzenberg Fabrik
"Es handelte sich um Atombombenpilze – der nachgemachten Art. Die „Stinkfabrik“ (nachbarschaftlicher Jargon) der Chemie-Firma Stoltzenberg produzierte in den sechziger Jahren für die Bundeswehr sogenannte „Darstellungsmittel“ fürs Manövergelände; die A-Bomben-Töpfe probierte sie ohne Erlaubnis gleich in der Stadt, vor der Fabrik-Baracke aus."
https://www.zeit.de/1979/40/nervenga...omplettansicht
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whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the ground
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