.... ein Schatz, wenn sie verbuddelt würden, lange Zeit nicht gefunden - und die Story vergessen ...
Aus den Weiten des www:
=>
Mexico - Diebe erbeuten Rucksack voll Gold
Nun, bei so einer Meldung muß ich immer zwanghaft zum Taschenrechner greifen ...
Bei der Menge an Münzen und der Wertangabe kommt man ja schnell auf
den Dreh, daß eine Münze so an die 1.600 Dollar wert ist.
Da offizielles Zahlungsmittel, geht es wohl um den reinen Goldwert.
Und für Mexico gibt es in der Preislage nur das =>
50 Pesos Goldstück
Nun, und wenn man dessen Gewicht anschaut - ÜBER 1 Unze Gold + div. Beimengungen - dann wiegt so ein Ding eben 41,67 Gramm
(Warum die nicht ne Unze genommen haben, entzieht sich meiner Kennntis ...)
Tja.
Und bei 1.567 Münzen haben die beiden Kollegen da
65,3 Kg Metall wegschleppen dürfen ...
... und da kommt dieses häßliche Wort bei der Goldsuche wieder ins Spiel:
A r b e i t . . .
Von nix kommt nix - einer allein kriegt das nicht weg, zu Zweit sind das auch immer
noch recht viele Kilos. PLUS Verpackung, Tasche, Sack, Kiste o.ä. ...
Auch mit 33 Kg unter dem Arm läuft man nicht weit - und nicht schnell ...
Mir fallen da immer die Experten ein, die auf dem Berg sich mal eben 4 Reichsbank Goldbarren
in den Rucksack hauen wollen, um die schnell ins Tal zu tragen ...
Die Sache mit der 100 Kg Goldmünze seinerzeit ging ja auch nicht ohne Schubkarre
(ist das Urteil eigentlich schon raus??)
Nun, warten wir ab, beobachten die Sache einfach.
Wenn die Diebe geschnappt werden, die Beute aber nicht gefunden, ist die
Chance ja da, daß das mal ein Schatz wird.
... weit weg - in Mexico
Was dann fehlt ist nur noch eins: Urlaub ...
Gruß
Jörg