Geh rüber, überreich ein Wellkom-Präsent, und flecht geschickt das Thema Dauermusik ein. Nutzt dieser erste freundliche Hinweis nichts, wiederholst nach einiger Zeit diesen etwas eckiger. Tut sich wieder nichts, informierst Dich substantiell bei Deinem Anwalt über Deine rechtlichen Möglichkeiten, welche Du dem Nachbarn schriftlich zukommen lässt.
Dann kannst Dir immer noch Gedanken über baulichen Schallschutz machen, wobei maximal hohe Gambionen mit Bewuchs oder eine hölzerne Konstruktion oder ein Mix daraus wohl helfen würden.
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Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!
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