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Am 8. Mai 1945 schwiegen die Waffen, die Wehrmacht hatte kapituliert. Doch auf der niederländischen Insel Texel ging das Blutvergießen weiter: Deutsche und Georgier massakrierten sich gegenseitig.
In der Nacht vom 5. auf den 6. April 1945 liegen die meisten deutschen Soldaten auf der Nordseeinsel Texel im tiefen Schlaf. Viele werden nicht mehr daraus erwachen – denn ab ein Uhr sterben sie einen gewaltsamen Tod. Oft wird ihnen die Kehle durchgeschnitten, bisweilen werden sie erstochen. Mit geschärften Messern oder Bajonetten. Manche werden auch kurzerhand erschossen.
Die Täter tragen wie die Opfer deutsche Uniformen. Allerdings stammen sie aus einem weit entfernten Land. Es sind Georgier, rekrutiert für die sogenannte Georgische Legion in Diensten des "Dritten Reichs". Anfang April 1945 entscheiden sich die Männer zum Aufstand gegen die Deutschen – und liefern sich bis zum 20. Mai 1945 ein Gemetzel mit der Wehrmacht.
Bislang noch nie davon gehört...
Auch so eine unbekannte Geschichte, wie das Dorf, was in Ostfriesland von Polen nach ´45 beschlagnahmt und besetzt wurde .