Diese Steine wurden von vielen Arbeitsdienstabteilungen an entsprechenden Straßen, welche von diesen ausgebaut oder angelegt wurden, oder auch in den eigenen Lagern oder an sonstigen Arbeitsvorhaben aufgestellt. Heute oft verborgen oder vergessen.
War auch schon vor der Vereinheitlichung zum Reichsarbeitsdienst 1935 gängig. Einer der höheren, ehemaligen Arbeitsdienstführer (Karl Lauritzen) hat nach dem Krieg einige dieser Steine in einem Buch zusammengefasst, das den Titel "Steine als Zeugen" trägt.
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Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!
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