Opfergaben
Hi,
Das mit den Opfergaben ist auch die offizielle Vermutung, die Funde sind aber bis 100 m auseinander und ich selber wurde mir vorstellen das ein opferplatz dann doch eher konzentrierter wäre. Keramik gibt es auch keine, auch wenn diese schlecht sein kann und auch vergeht musste was übrig sein das ich gesehen hatte, von daher auch keine Gräber.
Da dieser Boden (sumpf) in der Umgebung eine Besonderheit darstellt,, vermute ich das es ein sehr beliebter platz zum Jagen war, was Wasservogel betrifft und bodenbrutereier. Und das eben in einem schilfdickicht durchaus gern mal eine Nadel hängen blieb. Zumindest die nadeln, ausgehend davon das diese gebiete über Jahrhunderte speziell besucht wurden, auch eine dementsprechende fundkonzentration.
So zumindest meine Interpretation.
Geackert wird noch, ich lass mich überraschen.
Mit freundlichen Grüßen
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